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?) Du denkst Tag und Nacht, dass du um jeden Preis hier weggehen wirst und dass keiner dich halten kann.

?) Sie lachte. «Bleiben Sie doch ein bisschen mit mir zusammen», sagte sie dann.

?) «Worum bitten Sie mich?» fragte sie und streichelte seinen Hals, «um einen Kuß? Oder um mehr?»

?) Das willst du nun von mir wissen, sagt er bitter. Noch dazu hast du falsch gefragt.

?) Er bewegte seinen Kopf, um sie loszuwerden, aber der Druck ihrer Arme verstärkte sich noch.

?) Das hast du dir selbst zuzuschreiben, solche Proben gehen nie eindeutig aus, und das hast du auch gewusst.

?) «Was Sie tun sollen? Aber was weiß denn ich?» Sie machte ein erschrockenes Gesicht, aber er glaubte ihr nicht.

?) Sie sieht doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sie doch ziemlich alt aus.

?) Sie ließ ihre Arme sinken, und er benutzte die Gelegenheit, um die Tür zum Theaterraum zu öffnen und einzutreten, verfolgt von ihrem Lachen, das plötzlich schrill und abgehackt war.

?) «Sie sind doch ein freier Mensch! Oder nicht? Keiner hält Sie. Oder hält Sie jemand?»

?) Als sich seine Augen an das Dunkel gewöhnt hatten, sah er, daß alle Plätze leer waren. Auch die Bühne war dunkel.

?) «Ja, was ist denn das?» rief er und eilte wieder nach draußen, um das Mädchen zu fragen.

?) Es war verschwunden. Dafür stand im Foyer die Frau im Wollkleid, mit der er zuerst gesprochen hatte.

?) Sie sah ihn nicht an, weil sie nicht ertragen konnte, dass er log.

?) Dass er log, nachdem sie neununddreißig Jahre verheiratet waren.

?) «Zu Ende?» Er konnte es nicht fassen. «Aber wann hat sie denn angefangen?»

?) Versprechen, sagt sie, versprechen kann ich allerdings nichts.

?) Sommerliebe, wird sie sagen, später, zu mir.

?) «Die ist soeben zu Ende», lächelte sie.

?) «Ich verstehe das nicht», rief er, «da ist ja alles dunkel.»

?) «Komm man», sagte sie und machte das Licht aus, „das war wohl draußen.

?) «Aber es war doch noch gar nicht spät, als ich kam», rief er.

?) Sie soll erfahren haben, was sie wissen musste, und gegangen sein.

?) «Angefangen?» Sie sah ihn verwundert an. «Wie immer natürlich.»

?) «Nicht spät?» lachte sie. «Kommen Sie», rief sie plötzlich aufgeregt, «wenn wir uns beeilen, dann können Sie noch die Hauptdarstellerin sehen!»

?) Sie atmete absichtlich tief und gleichmäßig, damit er nicht merken sollte, dass sie noch wach war.

?) Sie zog ihn auf die Straße und zeigte auf ein Mädchen, das gerade in ein Auto stieg.

?) Aber sein Kauen war so regelmäßig, dass sie davon langsam einschlief.

?) «Sie?» rief der Kaufmann erschrocken, denn es war die Platzanweiserin, das Mädchen mit den großen, schimmernden Augen, das ihn umarmt gehalten hatte.

?) «Aber das ist doch -», wandte er sich an die Frau neben ihm.

?) «Natürlich», lachte sie und begann zu laufen.

?) «Ich will meine Freiheit und suche für alle Gerechtigkeit!» So sprach Charilaos, als er sich Spartakus anbot.

?) Der Kaufmann erkannte auf den Vordersitzen die beiden Männer, die das Theater kurz nach ihm betreten und noch zwei Karten erhalten hatten.

?) Wozu auch brauchte ein Sklave zu seiner Gelehrsamkeit etwa die Tugend des Schwertes?

?) «Entschuldigen Sie mich», rief sie und winkte ihm, «mein Zug fährt».

?) Und bald galt Charilaos als einer von seinem Rate.

?) Sie fielen sich unsanft auf dem Bahnsteig За des Kölner Hauptbahnhofes in die Arme und riefen gleichzeitig. Du?!

?) Es war ein heißer Julivormittag, und Renate wollte in den D-Zug nach Amsterdam über Aachen.

?) Erich verließ diesen Zug, der von Hamburg kam.

?) Und die Genossen empfingen ihn mit offenen Armen, und Spartakus schenkte ein Schwert ihm.

?) Sie hörten auch nicht, dass Vorübergehende sich beschwerten, weil sie ausgerechnet vor den Treppen standen und viele dadurch gezwungen wurden, um sie herumzugehen.

?) Sie hörten auch nicht, dass der Zug nach Aachen abfahrbereit war, und es störte Renate nicht, dass er wenige Sekunden später aus der Halle fuhr.

?) Er sah sie ungeschickt in der Rede und grob und uneins; und er wusste sich weiser...

?) Er aber, Charilaos, sah ihre Armut und ihre Unordnung, und er dachte der Sauberkeit im Hause des Tullio...

?) Menschen drängten aus den Wagen auf den Bahnsteig, Menschen vom Bahnsteig in die Wagen, die beiden aber standen in dem Gewühl, spürten weder Püffe noch Rempeleien.

?) Nun erzähle, Renate. Wie geht es dir? Mein Gott als ich dich so plötzlich sah ... du ... ich war richtig erschrocken.

?) Gregor S. arbeitet seit einiger Zeit als Redakteur in unserer Stadt.

?) Die beiden standen stumm, jeder forschte im Gesicht des anderen.

?) Endlich nahm der Mann die Frau am Arm und führte sie die Treppen hinunter, durch die Sperre, und in einem Cafe in der Nähe des Doms tranken sie Tee.

?) Nach einigen Tagen erschien die Anzeige wieder und am Wochenende wurde sie zum drittenmal abgedruckt.

?) Fünfzehn Jahre? Wie du das so genau weißt. Fünfzehn Jahre, das ist ja eine Ewigkeit.

?) Es ist so lange her, aber als du auf dem Bahnsteig fast auf mich gefallen bist …

?) Da war es mir, als hätte ich dich gestern zum letzten Male gesehen, so nah warst du mir.

?) Und er ist immer ganz dort, wo er eben ist, nur bei diesen Menschen.

?) Es scheint dann, er habe alle anderen, die ihm gestern noch nahestanden, vollends vergessen.

?) Er täuschte im Dunkel eigene Posten und feindliche.

?) Langsam, Erich, langsam, du bist noch genau so ungeduldig wie vor fünfzehn Jahren.

?) Charilaos wähnte sich witziger.

?) Erzähle, was machst du jetzt? Bist du verheiratet?

?) Nein, verheiratet bin ich nicht, die Arbeit, weißt du.

?) Wenn man es zu etwas bringen will, weißt du, da hat man eben keine Zeit für Männer.

?) Er lachte sie an, sie aber sah aus dem Fenster auf die Tauben.

?) Und was ist das für Arbeit, die dich von den Männern fernhält?

?) Dann ist es, sagte er sich, höchstens ein Unfallwagen.

?) Er telefonierte mit der Anzeigenabteilung und erfuhr, dass es so richtig sei.

?) Ach, sagte sie und sah ihn an. Sie war rot geworden.

?) Er notierte die Adresse und setzte sich in den Bus, um das Vorstadtviertel zu erreichen.

?) Ich bin jetzt Leiterin eines Textilversandhauses hier in Köln, du kannst dir denken, dass man da von morgens bis abends zu tun hat und …

?) Nicht, dass er etwa ernstlich geglaubt hätte, er könne für solches Spottgeld ein Auto erwerben.

?) Donnerwetter! rief er und klopfte mehrmals mit der flachen Hand auf den Tisch.

?) Schade, dachte er, wenn sie nicht so eine Bombenstellung hätte, ich würde sie jetzt fragen, ob sie mich noch haben will.

?) Aber so? Nein, das geht nicht, sie würde mich auslachen, wie damals.

?) Als das Dutzend der Worte gewechselt war, wusste der Römer genug.

?) Seine Sache mit Hand und Fuß verriet bereits Charilaos, nur noch hängt er daran mit dem klugen, aber machtlosen Kopf.

?) Ja, vier Wochen nach Holland. Ich habe es nötig, bin ganz durchgedreht.

?) Er gelangte unbehelligt ins Zelt des Tullio und berührte die Stirn des Schlafenden mit dem kalten Eisen der Waffe.

?) Ich? sagte er gedehnt, und brannte sich eine neue Zigarette an. Ich … ich …

?) Habe umgesattelt, bin seit vier Jahren Einkaufsleiter einer Hamburger Werft, na ja, so was Besonderes ist das nun wieder auch nicht.

?) Ach weißt du, ich habe ein bisschen Glück gehabt. Habe hier in Köln zu tun.

?) Der Römer erwachte, und Charilaos gab sich zu erkennen: „Leg dein Schwert neben dich, Tullio, siehe, ich tu’s mit dem meinen».

?) O, sagte sie und sah ihn starr an, und ihr Blick streifte seine großen Hände, aber sie fand keinen Ring.

?) Er hatte ihr damals nicht genügt, der schmalverdienende und immer ölverschmierte Schlosser.

?) Einer der Legionäre nahm von der Erde sich - das verlassene Schwert.

?) Sie erinnerte sich, dass sie vor fünfzehn Jahren nach einem kleinen Streit auseinandergelaufen waren, ohne sich bis heute wiederzusehen.

?) «Ist das deine Tugend, Tullio?» klagte da laut Charilaos.

?) So gedankenlos jung waren sie damals. Ach ja, die Worte waren im Streit gefallen und trotzdem nicht böse gemeint.

?) Da lächelte Tullio, und er befahl den Soldaten: «Wartet! Es will mein entlaufener Freund, weil er klug ist, verhandeln.»

?) Beide aber fanden danach keine Brücke mehr zueinander. Sie wollten und wollten doch nicht. Und nun?

?) Er solle es erst zu etwas bringen, hatte sie ihm damals nachgerufen, vielleicht könne man später wieder darüber sprechen.

?) Und so: Die Hand nicht am Schwert - Charilaos, die Hand nicht am Schwert - Tullio, begann die Verhandlung.

?) Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze.

?) Und eines Tages dann ist Karlheinz, mein großer Bruder, wirklich wieder da.

?) Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick.

?) In meiner Heimat gehen am Andreastage, dem 30. November, die Ruprechte von Haus zu Haus.

?) In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst.

?) Er ist nicht verwirrt, nur erstaunt und dabei ruhig und souverän wie immer.

?) Aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeugs, schließt die eilfertige Höflichkeit ab.

?) Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt.

?) Das mochte daran liegen, dass sein Name wie ein Rufname klingt.

?) Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig – durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.

?) Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit.

?) Zwar habe ich ihn sofort erkannt, wäre aber doch vorbeigegangen an ihm, wenn er nicht reagiert hätte.

?) «Ich fühle mich großartig», sagt er.

?) Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

?) Und wir gehen aufeinander zu, langsam, zögernd, gar nicht so, wie man sich das als kinoerfahrener Mensch vorstellt.

?) «Ich habe mich nie besser gefühlt».

?) Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist.

?) Eigenartigerweise war ihm Amerika, von wo seine Eltern gekommen waren, eine völlig fremde, ihm restlos gleichgültige Welt.

?) Denn schließlich ist er ja vorbereitet, er weiß, dass er nach Hause kommt, muss damit rechnen, seinen jüngsten Bruder zu treffen.

?) «Ich fühle mich phantastisch».

?) «Weil ich heute Morgen schon ausgefahren bin».

?) Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: «Aber warum fahren Sie dann nicht aus?»

?) Die Antwort kommt prompt und knapp.

?) Ja, grinse nur, aber ich will eben nichts anderes als immer zu Hause bleiben und mittelmäßig und normal sein.

?) «Die Dollarwelt muss eine entsetzlich triste Welt sein, eine Kulturwüste», meinte er.

?) Am schnellsten überwindet meine Tochter diesen Eindruck.

?) Natürlich will ich das nur, weil ich weiß, dass ich nichts anderes kann, schlimm ist nur, dass auch meine Frau das plötzlich weiß, als sie Karlheinz gegenübersteht.

?) «Er war so gut, dass ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen...»

?) Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis.

?) Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern.

?) Nie ist er durch eine deutsche Stadt gegangen.

?) «Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug», sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern.

?) «Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen», sagt er, «aber stellen Sie sich mal vor.

?) Dann fragt sie ungeduldig ihren Onkel, wie er es fertiggebracht hat, zweiundzwanzig Jahre Mutter und Bruder ohne Nachricht zu lassen.

?) Zigaretten werden in die Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen.

?) «Sie würden», fährt der Tourist fort, «nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?»

?) Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht sogar zehn Dutzend Makrelen fangen ... stellen Sie sich das mal vor».

?) Er sagt zu seinem Fahrer, wir machen Privatfrieden, sie steigen aus, laufen den Allied Forces entgegen, eine Hecke trennt sie plötzlich, für immer.

?) Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben.

?) Ja, das stimmt, das wussten wir schon; siebenundvierzig kam der Fahrer zurück und besuchte uns. Aber dann? Was geschah dann?

?) Dann PW, Lager, Hunger, Läuse, er war reif für ein Angebot vom Geheimdienst, zwanzig Jahre Verpflichtung, Schweiz, Österreich, Tanger, Griechenland, Südafrika.

?) Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann ...», wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache.

?) Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen.

?) Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisungen geben.

?) Ich irrte, in seinem Nachlass fanden sich wohl zahlreiche Notizen über Vernehmungen deutscher Kriegsgefangener, aber kein irgendwie gearteter poetischer Versuch.

?) Da lacht er wieder den kleinen Bruder aus, den Weltfremden, den Hausvater.

?) Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat.

?) Und dann», sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.

?) Er schüttelt sich. Aus, vorbei! Angst, hierherzukommen?

?) Der Fischer schüttelt den Kopf.

?) er trug ihn in den Garten hinaus.

?) die ihn verlassen hatte und verschollen war.

?) sie gingen in die zitternde Luft über.

?) und steckte sie an.

?) die Todeserklärung, sie ging durch.

?) gegen seine Überzeugung überwunden hatte.

?) sie hat sich mit ihrem Geliebten ausgesöhnt.

?) um nach dem Feuer zu sehen.

?) die ihn verlassen hatte und verschollen war.

?) und steckte sie an.

?) er trug ihn in den Garten hinaus.

?) sie gingen in die zitternde Luft über.

?) sie gingen in die zitternde Luft über.

?) und steckte sie an.

?) er trug ihn in den Garten hinaus.

?) die ihn verlassen hatte und verschollen war.

?) die Trauer über die verpasste Gelegenheit.

?) Partenkirchen traten ein letztes Mal hervor.

?) zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

?) enthält es nur noch Moder.

?) breitete sich da aus.

?) er trug ihn in den Garten hinaus.

?) und steckte sie an.

?) ein anderes aus Postscheckabschnitten.

?) um nach dem Feuer zu sehen.

?) gegen seine Überzeugung überwunden hatte.

?) die Todeserklärung, sie ging durch.

?) sie hat sich mit ihrem Geliebten ausgesöhnt.

?) die ihn verlassen hatte und verschollen war.

?) sie gingen in die zitternde Luft über.

?) ein anderes aus Postscheckabschnitten.

?) breitete sich da aus.

?) enthält es nur noch Moder.

?) Partenkirchen traten ein letztes Mal hervor.

?) zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

?) die Trauer über die verpasste Gelegenheit.

?) der unter die Papiere geraten war.

?) er aber geglaubt hatte, es sei geschehen.

?) trieb ihn in den Wald.

?) er einen einzigen Brief an sie geschrieben, eben diesen.

?) von vor zwanzig Jahren.

?) dass sie vorerst nur als zwei Hausgenossen miteinander verkehrten.

?) nicht in einen Umschlag mit Freimarke.

?) was hatte es mit ihm auf sich?

?) und starrte auf die Anschrift.

?) das ein Brief zu sein schien.

?) postlagernd. Was war das?

?) und keine Antwort erhalten.

?) um nach dem Feuer zu sehen.

?) die Todeserklärung, sie ging durch.

?) gegen seine Überzeugung überwunden hatte.

?) sie hat sich mit ihrem Geliebten ausgesöhnt.

?) dass sie vorerst nur als zwei Hausgenossen miteinander verkehrten.

?) nicht in einen Umschlag mit Freimarke.

?) was hatte es mit ihm auf sich?

?) von vor zwanzig Jahren.

?) enthält es nur noch Moder.

?) die Trauer über die verpasste Gelegenheit.

?) Partenkirchen traten ein letztes Mal hervor.

?) zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

?) trieb ihn in den Wald.

?) der unter die Papiere geraten war.

?) er aber geglaubt hatte, es sei geschehen.

?) er einen einzigen Brief an sie geschrieben, eben diesen.

?) was hatte es mit ihm auf sich?

?) von vor zwanzig Jahren.

?) nicht in einen Umschlag mit Freimarke.

?) dass sie vorerst nur als zwei Hausgenossen miteinander verkehrten.

?) postlagernd. Was war das?

?) und keine Antwort erhalten.

?) das ein Brief zu sein schien.

?) und starrte auf die Anschrift.

?) Partenkirchen traten ein letztes Mal hervor.

?) enthält es nur noch Moder.

?) zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

?) die Trauer über die verpasste Gelegenheit.

?) und starrte auf die Anschrift.

?) das ein Brief zu sein schien.

?) und keine Antwort erhalten.

?) postlagernd. Was war das?

?) dass sie vorerst nur als zwei Hausgenossen miteinander verkehrten.

?) was hatte es mit ihm auf sich?

?) nicht in einen Umschlag mit Freimarke.

?) von vor zwanzig Jahren.

?) er aber geglaubt hatte, es sei geschehen.

?) trieb ihn in den Wald.

?) der unter die Papiere geraten war.

?) er einen einzigen Brief an sie geschrieben, eben diesen.