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?) musste zurück und nach dem richtigen Pfad suchen.

?) kaufte da meine elf Kilo und hastete zurück.

?) als setze eine Meute hinter mir her.

?) an der alten Flussstelle heraus.

?) ich musste sie um jeden Preis retten.

?) trieb es mich wieder auf.

?) auf glühenden Füßen.

?) und ein paarmal schlug ich taumelnd hin.

?) der mir noch nicht bekannten Lauerstände der Gendarmen herauskam.

?) eine Weile liegenbleiben, so abgehetzt war ich.

?) anstatt mich hinzulegen.

?) da hörte ich einen Ruf: «Heee!»

?) darum manches nicht gemerkt.

?) zu einem neuen Gang nicht mehr aufraffen konnte.

?) stieg immer mehr an.

?) hüllte sich düster ein.

?) auf glühenden Füßen.

?) und ein paarmal schlug ich taumelnd hin.

?) trieb es mich wieder auf.

?) ich musste sie um jeden Preis retten.

?) stieg immer mehr an.

?) ich brauchte kein Mirolin mehr zu holen.

?) zu einem neuen Gang nicht mehr aufraffen konnte.

?) hüllte sich düster ein.

?) Ziegel schleppen gehen? Eisen sammeln?

?) du verirrst dich! Ich suchte dich im Wald!

?) es stand mir eine traurige Zeit bevor.

?) kaum noch auftreten konnte.

?) da hörte ich einen Ruf: «Heee!»

?) anstatt mich hinzulegen.

?) der mir noch nicht bekannten Lauerstände der Gendarmen herauskam.

?) eine Weile liegenbleiben, so abgehetzt war ich.

?) ich tanzte ... «Gerettet, gerettet!»

?) er hat sich aber nicht gemeldet.

?) aber keine Seele rundum …

?) fragte ich, noch schaudernd.

?) wieder den unheimlichen Ruf zu hören.

?) glühend am dunkelnden Himmel.

?) sah endlich Helle und fiel lang hin.

?) hatte es verloren.

?) hüllte sich düster ein.

?) zu einem neuen Gang nicht mehr aufraffen konnte.

?) darum manches nicht gemerkt.

?) ich brauchte kein Mirolin mehr zu holen

?) ohne Grund, eine ganze Strecke atemlos.

?) doch allein zu ziehen.

?) wie soll ich das aber machen?» «Nein, so kannst du nicht...»

?) konnte vor Tränen kaum antworten.

?) da hörte ich einen Ruf: «Heee!»

?) der mir noch nicht bekannten Lauerstände der Gendarmen herauskam.

?) eine Weile liegenbleiben, so abgehetzt war ich.

?) anstatt mich hinzulegen.

?) musste zurück und nach dem richtigen Pfad suchen.

?) kaufte da meine elf Kilo und hastete zurück.

?) als setze eine Meute hinter mir her.

?) an der alten Flussstelle heraus.

?) auf glühenden Füßen.

?) ich musste sie um jeden Preis retten.

?) trieb es mich wieder auf.

?) und ein paarmal schlug ich taumelnd hin.

?) wie soll ich das aber machen?» «Nein, so kannst du nicht...»

?) konnte vor Tränen kaum antworten.

?) ohne Grund, eine ganze Strecke atemlos.

?) doch allein zu ziehen.

?) kaufte da meine elf Kilo und hastete zurück.

?) musste zurück und nach dem richtigen Pfad suchen.

?) als setze eine Meute hinter mir her.

?) an der alten Flussstelle heraus.

?) kaufte da meine elf Kilo und hastete zurück.

?) als setze eine Meute hinter mir her.

?) an der alten Flussstelle heraus.

?) musste zurück und nach dem richtigen Pfad suchen.

?) kaum noch auftreten konnte.

?) Ziegel schleppen gehen? Eisen sammeln?

?) du verirrst dich! Ich suchte dich im Wald!

?) es stand mir eine traurige Zeit bevor.

?) und ein paarmal schlug ich taumelnd hin.

?) ich musste sie um jeden Preis retten.

?) trieb es mich wieder auf.

?) auf glühenden Füßen.

?) er hat sich aber nicht gemeldet.

?) fragte ich, noch schaudernd.

?) aber keine Seele rundum …

?) ich tanzte ... «Gerettet, gerettet!»

?) ohne Grund, eine ganze Strecke atemlos.

?) wie soll ich das aber machen?» «Nein, so kannst du nicht...»

?) doch allein zu ziehen.

?) konnte vor Tränen kaum antworten.

?) ich tanzte ... «Gerettet, gerettet!»

?) aber keine Seele rundum …

?) fragte ich, noch schaudernd.

?) er hat sich aber nicht gemeldet.

?) Ich warte gespannt darauf, dass jemand da unten durchgeht, denn ich bin fest entschlossen, diesem Jemand, wer es auch sei, auf den Kopf zu spucken.

?) Zu einer der wenigen Erinnerungen aus meiner frühen Kindheit in Greifswald gehört die sehr deutliche, dass ich im Treppenhaus unserer Wohnung am Karlsplatz stehe.

?) Sie lag im ersten Stock.

?) Ich habe den Kopf zwischen den Stäben des Geländers hindurchgezwängt und schaue aufmerksam in das Erdgeschoß hinunter, das mit’ roten Fliesen belegt unter mir liegt.

?) Jetzt geht die Tür nach der Straße, und ich sehe, dass Vater hereinkommt.

?) Das kann meinen Entschluss nicht ins Wanken bringen: als die beiden Herren unter mir durchgehen, um den Treppenfuß zu erreichen, spucke ich alles, was ich durch längeres Bemühen in meinem Munde gesammelt habe, auf sie hinunter.

?) Ich weiß nicht mehr, aus welchen Gründen ich zu diesem Entschluss gekommen bin, genug, er ist da und er wird ausgeführt werden!

?) Aber Vater kommt nicht allein, er bringt einen anderen Herrn mit.

?) Es muss wie ein immerhin nicht ganz leichter Regenfall gewesen sein, denn sie hielten sofort inne und starrten etwas fassungslos zu mir empor.

?) Aber gerade nicht zu warten, bin ich fest entschlossen.

?) «Du, Hans?» rief Vater, vor Staunen noch nicht ganz empört.

?) «Was fällt dir denn in aller Welt ein?! Warte nur!»

?) Und er fing an, mit bedauernden Worten zu seinem Begleiter, die Treppen hinaufzueilen.

?) Ich verdoppele meine Anstrengungen, umsonst, der Kopf sitzt wie eingezwängt, ich mag an ihm zerren, soviel ich will!

?) Die Tür zu unserer Wohnung steht weit offen; ehe die beiden oben sind, werde ich hindurchschüpfen, sie hinter mir zuschlagen und ein Versteck hinter den Mänteln des Kleiderschranks beziehen.

?) Ich will den Kopf aus den Geländerstäben herausziehen, aber, kommt es nun von der Eile oder von meiner Ungeschicklichkeit, der Kopf, der so leicht hineinrutschte, will nicht wieder hinaus!

?) Das alles ist bereits genau überlegt.

?) «Was ist dir nur eingefallen, auf uns herunterzuspucken!»

?) Da sind auch schon die Rächer, zur Flucht ist es zu spät, und so stimme ich für alle Fälle ein klägliches Geheul an.

?) «Komm sofort hervor, Hans!» ruft Vater zornig.

?) Denn einmal bekomme ich den Kopf nicht frei, zum andern droht mir Strafe.

?) Du sollst vorkommen, Hans!

?) Sie müssen wirklich entschuldigen, Herr Kollege!

?) Ich weiß nicht, was in den Jungen gefahren ist!

?) Was ist dir nur eingefallen, auf uns herunterzuspucken!

?) Ich muss alles vom Vater erwarten, den ich eben angespuckt habe.

?) Aber meine Versuche sind nur noch schwächlich.

?) Ich weiß doch schon: aus eigener Kraft schaffe ich es nicht.

?) «Hans, gib dir Mühe!» das klingt schon drohender.

?) «Hans, gib dir Mühe!» das klingt schon drohender.

?) «Ich kann doch nicht!» heule ich und bemühe mich stärker.

?) «Hans!» droht Vater voll Entschlossenheit.

?) «Du kommst jetzt hervor oder es gibt Klapse!»

?) Aber leider sollte ich ihm bald beweisen, dass es bei mir nicht nach der Logik ging.

?) «Der Kopf ist hineingegangen, also muss er herausgehen», erklärt Vater mit Nachdruck und hat einen Fundamentalsatz der Logik für sich.

?) «Wenn wir ziehen würden?» schlug der Besucher vor. Also zogen sie.

?) «Ich weiß nicht», sagte der Kollege nun zweifelnd.

?) «Es sieht wirklich aus, als sei der Kopf zu dick für den Zwischenraum».

?) Die beiden Herren zogen mit Eifer, ich brüllte stärker und stärker.

?) «Er hat auf uns runtergespuckt !» rief Vater empört zur Mutter und zog noch stärker.

?) Ich schrie gellend.

?) Im Hintergrund hatte sich fragendes, klagendes, ratendes Weibervolk aus unserer Wohnung eingefunden, darunter Mutter und die Schwestern.

?) Ihr etwas barsches äußeres Benehmen war offenbar nur die rauhe Schale ihrer starken, männlichen Liebe zu dem Gegenstand, an dem ihr Pflichtbewußtsein sich entzünden durfte.

?) Schon schob man einen großen Napf heißen Kaffee und ein Stück Brot hinein.

?) Er sprang hoch. Ihn fröstelte.

?) Es waren große, starke Männer in Uniform, gleichsam in Livree, die ihn bedienten, die ihn weckten, in deren Gedanken er lebte, deren Dasein er einen Sinn verlieh.

?) Eines Abends, - es war im Dezember - erwog Matthias,

?) eine strafbare Handlung begehen solle.

?) wieder aufsuchen oder lieber

?) ein Arbeitsloser, ob er das Asyl

?) Er bestieg geflissentlich die Tram und würdigte die untergeordnete Frage des Schaffners: «Noch jemand ohne Fahrkarte?» keiner Entgegnung.

?) Eines Abends, - es war im Dezember - erwog Matthias, ein Arbeitsloser, ob er das Asyl wieder aufsuchen oder lieber eine strafbare Handlung begehen solle.

?) Er entschloss sich für das letztere.

?) Nein, dies Erlebnis ist mein klares Eigentum, es gehört mir, fast zu sehr, wie ich schon sagte, denn es beunruhigt dann und wann sogar meine Träume.

?) Nein, dies Erlebnis ist mein klares Eigentum,

?) wie ich schon sagte, denn es beunruhigt dann

?) und wann sogar meine Träume.

?) es gehört mir, fast zu sehr,

?) Erst bei der dritten Fahrt gelang es ihm, vom Kontrolleur gestellt zu werden.

?) Im Polizeirevier wurde der Tatbestand aufgenommen, Matthias - er hatte keinen Groschen mehr - des Betruges im Vollendungsfalle überwiesen, die Zeugen notiert, der Zugang nochmals überhört; dann endlich bekam er Brot, Kaffee und seine Zelle.

?) Zwei Schutzleute nahmen sich des Falles an.

?) Die Masse entschied sich unverzüglich für den Schaffner durch Entsendung dreier Zeugen.

?) Wer beschreibt nun mein Erstaunen, als ich nach meines Vaters Tode dies gleiche Erlebnis in den von ihm aufgezeichneten eigenen Kindheitserinnerungen fand, diesmal in Nienburg an der Weser beheimatet und rund vierzig Jahre früher als das meine datiert!

?) Es war genau der gleiche Hergang geschildert, nur dass der Vater sich nicht - wie selbstverständlich - des Spuckens halber in diese Lage begeben hatte, sondern zu einem Überblick aus der Vogelperspektive.

?) Nach der ganzen Wesensart meines Vaters möchte ich es für ausgeschlossen halten, dass er sich bewusst einer Entlehnung bei mir - und noch dazu ohne mein Einverständnis - schuldig gemacht haben sollte.

?) Da es nun sehr unwahrscheinlich ist, dass Vater wie Sohn im gleichen Kindesalter das gleiche ungewöhnliche Erlebnis gehabt haben sollen, erhebt sich die schwerwiegende Frage: Hat der Sohn beim Vater, hat der Vater beim Sohn Anleihen gemacht?

?) Ich erdulde dann schwere Angst, aber keine Macht kann mich befreien.

?) Ja, es gehört so bevorzugt zu dem Schatz meiner frühesten Kindheitserinnerungen, dass ich heute noch manchmal träume, ich säße mit dem Kopf in etwas fest.

?) Bis mich dann schließlich das Erwachen doch befreit.

?) Ich meine, das eben Erzählte ist so eindrucksvoll und einzig, dass es unverwechselbar erscheint.

?) Völlig verbrüllt und verschmiert blickte ich blöde lächelnd in lauter lächelnde Gesichter - mit einem Schlage war mein Gebrüll verstummt.

?) Mein Vater, noch des Spuckens eingedenk, machte eine abwehrende Bewegung, aber es war schon zu spät, ich hatte die Schokolade und aß sie auch schon.

?) Dass hiernach an irgendein Strafgericht nicht mehr zu denken war, versteht sich.

?) Dann sammelte ich mich, streckte die Hand zur Mutter aus und verlangte: «Meine lade, Mutti!»

?) Der Kollege warf ein, dass Gefahr im Verzuge liege, es seien schon krampfartige Zustände bei mir erkennbar.

?) Auch brülle ich so erregend, dass eine ernstliche Störung der Hausruhe vorliege, die jeden hindere, seinen Geschäften nachzugehen.

?) Ich weiß nicht mehr, von wem endlich der weise Vorschlag kam, einen Stab des Gitters herauszusägen.

?) Mein Vater hatte juristische Bedenken, zum mindesten müsse der Hausbesitzer erst befragt werden.

?) Aber jetzt trat Mutter in Tätigkeit.

?) Sie war dafür, mich - ohne Rücksicht auf die vorangegangene Spuckerei - erst einmal zu beruhigen.

?) In der Ruhe werde mein Kopf schon abschwellen und ich aus eigener Kraft aus der Vergatterung finden.

?) Sie versuchte es mit guten Worten, dann mit Versprechungen, schließlich mit Schokolade.

?) Vater stand - ein stummer, aber schreiender Protest - dabei.

?) Zu einer der wenigen Erinnerungen

?) aus meiner frühen Kindheit in Greifswald gehört die sehr deutliche,

?) unserer Wohnung am Karlsplatz stehe.

?) dass ich im Treppenhaus

?) Ich warte gespannt darauf,

?) denn ich bin fest entschlossen, diesem Jemand,

?) wer es auch sei, auf den Kopf zu spucken.

?) dass jemand da unten durchgeht,

?) starrten etwas fassungslos zu mir empor.

?) Es muss wie ein immerhin

?) denn sie hielten sofort inne und

?) nicht ganz leichter Regenfall gewesen sein,

?) das mit’ roten Fliesen belegt unter mir liegt.

?) und schaue aufmerksam

?) Ich habe den Kopf zwischen den Stäben des Geländers hindurchgezwängt

?) in das Erdgeschoß hinunter,

?) ehe die beiden oben sind, werde ich hindurchschüpfen,

?) sie hinter mir zuschlagen und ein Versteck

?) Die Tür zu unserer Wohnung steht weit offen;

?) hinter den Mänteln des Kleiderschranks beziehen.

?) spucke ich alles,

?) was ich durch längeres Bemühen in meinem Munde gesammelt habe, auf sie hinunter.

?) Das kann meinen Entschluss nicht ins Wanken bringen:

?) als die beiden Herren unter mir durchgehen, um den Treppenfuß zu erreichen,

?) der Kopf, der so leicht hineinrutschte,

?) aber, kommt es nun von der Eile oder von meiner Ungeschicklichkeit,

?) will nicht wieder hinaus!

?) Ich will den Kopf aus den Geländerstäben herausziehen,