Список вопросов базы знаний

?) die Auflage

?) die Meinung

?) der Anspruch

?) der Eifer

?) der Gegensatz

?) begehen

?) sich melden

?) nachdenken

?) verwirklichen

?) überlegen

?) dringen

?) entgegengesetzt

?) sich schämen

?) besitzen

?) besteigen

?) das Gegenwicht

?) die Überschrift

?) der Vorschlag

?) der Fall

?) der Klatsch

?) zerstreut

?) genau

?) zufällig

?) gleich

?) tüchtig

?) erleben

?) betrachten

?) erfüllen

?) flüstern

?) geraten

?) verbergen

?) raten

?) verschweigen

?) auffallen

?) misstrauen

?) das Sonnenbad

?) das Gedächtnis

?) das Tal

?) der Strand

?) das Hindernis

?) zerstreut

?) gleich

?) schließlich

?) genau

?) zufällig

?) vermitteln

?) einfallen

?) etablieren

?) ausfallen

?) veröffentlichen

?) erfüllen

?) flüstern

?) geraten

?) betrachten

?) gestehen

?) überwinden

?) nachdenken

?) verwirklichen

?) begehen

?) sich melden

?) Zuweilen sahen sie das Meer und schrien auf, weil sie schon so hoch darüber waren.

?) Der Baumbestand verkümmerte, ging über in Krüppelholz, das sich am Boden entlangwand.

?) Durch riesige Wälder mit uralten Eichen, Tannen und Fichten ging die Fahrt.

?) Und immer weiter ging es und unaufhörlich bergan.

?) Der Omnibus preschte hinter Jalta die steilen Berge hoch.

?) „Ihre Geschichte", teilte er Merker mit, „ist ungemein gut und anregend geschrieben, nur ein ganz klein wenig unwahrscheinlich.

?) Schreiben Sie doch einmal etwas Alltäglicheres!"

?) Merker machte sich an die banale Geschichte eines Hinterhoflebens, in der sich eine junge Frau umbrachte, weil sie von ihrem Mann betrogen worden war.

?) Als der Redakteur das Manuskript las, war ihm sein Hund, für den er am Tage zuvor die Hundesteuer entrichtet hatte, gerade entlaufen.

?) Aber jetzt, da ihm die Anregungen Karl Turkys fehlten, fiel ihm keine einzige Geschichte mehr ein.

?) Drei Tage später, als die Geschichte in der „Abendpost" erschien, erhielt Merker den Bescheid, dass Karl Turky einem Herzschlag erlegen sei und der neue Redakteur alle Geschichten zur Veröffentlichung angenommen habe.

?) Merker war über Nacht ein begehrter Autor geworden.

?) Merker schrieb daraufhin eine grausige Geschichte, in der ein erfolgloser Schriftsteller einen Redakteur mit einer Schere ermordet.

?) Zu dieser Arbeit legte er sämtliche Geschienten, die er geschrieben hatte, und schickte sie mit einem eindeutigen Brief an Karl Turky.

?) Sie gaben sich viel Mühe.

?) Die Kinder sollten ihre Schulaufgaben vorzeigen, neue Wörter behalten.

?) Sie merkten sich die neue Regel, notierten sich unbekannte Wörter, hoben artig die Hand, wenn sie etwas fragen wollten.

?) Die Kinder gehorchten ihr.

?) Rita schlug das Lesebuch auf und fing an laut vorzulesen.

?) In der nächsten Zeit versuchte sie es besser zu machen, denn der erwählte Beruf machte ihr Freude.

?) Sie war zu nervös, es waren nur die Schüler an die Reihe gekommen, die sich auffällig gemeldet hatten, die stillen hatte Rita nicht ermuntert.

?) Das war aber ihre erste Unterrichtsstunde.

?) An all diesen Fehler war nur ihre Aufregung schuld.

?) In der Pause sagte ihr die Klassenlehrerin, was sie falsch gemacht hatte.

?) Dabei ist das Interesse an Sex und Crime, Klatsch und Sensationen nach wie vor riesig.

?) Private Fernsehsender beliefern deutsche Wohnzimmer schon vormittags mit authentischen Berichten über Massenmörder oder königliche Skandale.

?) Die deutschen Boulevardblätter befinden sich in einer Krise.

?) Doch die Konkurrenz zur traditionellen Boulevardzeitung nimmt ständig zu.

?) Die Auflagen sinken, viele Zeitungen müssen um ihre Existenz kämpfen.

?) So funktioniert er, der Sensationsjournalismus alter Schule.

?) Schon in Berlin der zwanziger Jahre Hefen regelmäßig Zeitungsjungen durch Kaffeehäuser und riefen: „Nachtausgabe! Massenmörder gesteht! Exklusiv!"

?) Blut, Horror, Schicksalund das Ganze so weit weg, dass es weiter auffällt, wenn ein paar hübsche Details dazu erfunden sind.

?) So ekelhaft diese Story istals journalistisches Genre hat sie Tradition.

?) Heute muss man wohl sagen: funktionierte.

?) Die Magazinsendungen dort heißen „taff" oder „explosiv" oder „Die Redaktion"; die meisten laufen täglich.

?) Dagegen kommt die Zeitung nur schwer an.

?) Bei der Suche nach den Ursachen für die Misere ist es sehr hilfreich, einmal das aktuelle Fernsehprogramm durchzusehen.

?) Der Hamburger Medienwissenschaftler Michael Haller hält das Fernsehen schlichtweg" „für das angemessenere Boulevardmedium".

?) Und ihre Themen hätten früher jeder Boulevardzeitung gut angestanden: „Leichenraub in Berlin", „Heroin-Babies", „Die sechs Sex-Sünden" oder „Lolita-Models"um nur einige herauszugreifen.

?) Schnell werden die Koffer im Autobus verstaut, der uns in den Haupthafen am Schwarzen Meer bringt.

?) Die meisten Fluggäste, Urlauber aus Rostock, erlebten damit ihre erste Luftreise.

?) In knapp sechs Stunden sind wir von Berlin über Budapest nach Warna geflogen.

?) Wir geben ihm unsere Pässe.

?) Ein sonnengebrannter bulgarischer Zollbeamter mit blitzend weißen Zähnen grüßt lächelnd mit der Hand an der Mütze.

?) Neben den zahlreichen Hotels für die ausländischen Gäste und den unweit vorn Strand liegenden Restaurants und Cafes, der Freilichtbühne und dem Freilichtkino gibt es viele Erholungsheime und Sanatorien.

?) Es sind nur wenige Schritte und Minuten bis zum Strand. Breite Treppen, von immergrünen Pflanzen und Blumenbeeten eingerahmt, in ihrer Mitte Wasserfälle und Springbrunnen, führen zum Strand hinunter.

?) Unser Bus rollt am alten Kurort Warna vorüber, der in den letzten Jahren durch viele Neubauten erweitert worden ist.

?) In dem waldartigen Parkgelände dieses Kurortes spenden jahrhundertalte Eichen, Buchen, Tannen und Fichten kühlen Schattennahe dem Meer.

?) In Deutschland allein sind es mehr als 65 Millionen Menschen.

?) Neben dem Rundfunk ist das Fernsehen das Medium, welches sehr viele Personen erreicht und von ihnen genutzt wird.

?) Natürlich hat jeder einen anderen Anspruch an das Fernsehen.

?) Aus diesem Grund bezeichnet man das Fernsehen als Massen-medium.

?) Es steht vielen Menschen zur Verfügung.

?) Nur so können wir wirtschaftliche, soziale und politische Zusammenhänge begreifen und über die Absichten und Handlungen aller am politischen Leben Beteiligten unterrichtet sein.

?) Das Fernsehen ermöglicht es, immer „mit dabei zu sein".

?) Es erlaubt uns, Anteil am weltweiten Geschehen zu nehmen, zeigt Länder und Leute aus allen Teilen der Erde, erinnert an Vergangenes und berichtet über Aktuelles.

?) In einer Zeit wachsender internationaler wirtschaftlicher und politischer Zusammenarbeit ist es sehr wichtig geworden, dass die Menschen schnell und umfassend über aktuelle Ereignisse aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft informiert werden.

?) Das Fernsehen erweitert so das Blickfeld des Einzelnen.

?) In der Regel werden Worte und Bilder gleichzeitig gesendet.

?) Dadurch wird das Fernsehen sehr attraktiv, es vermittelt den Zuschauern den Eindruck, unmittelbar dabei zu sein.

?) Das Fernsehen gibt so ein Bild von der Wirklichkeit.

?) Die Zuschauer sind auf das angewiesen, was ihnen als Information angeboten wird.

?) Dabei spielen Worte und Bilder in ihrem Zusammenwirken eine entscheidende Rolle.

?) auf Deutsch: der Bär, das weltbekannte Pionierlager Artek lag.

?) der ins Meer hinausragte und Aju Dagh hieß,

?) Längst hatten Walter und Aina die nächste Umgebung durchforscht,

?) wussten, dass nebenan, am Fuß des Bergriesen,

?) in der, wie es hieß,

?) Auch die Puschkin-Grotte kannten sie,

?) der Dichter in den Tagen

?) seiner Verbannung gern geweilt hatte.

?) und andere kleine Erinnerungen eingekauft, bemalte Muscheln, Broschen, Nadeln.

?) Dem nahe gelegenen kleinen Küstenort Gursuff

?) hatten sie einen Besuch abgestattet

?) und in einem kleinen Cafe Tee getrunken, Postkarten

?) ein gebürtiger Stuttgarter mit Namen Alfons Schmergel,

?) Unter den Erholungsuchenden in Suuk-Su befand sich noch ein Deutscher,

?) ein Literaturhistoriker, der bereits viele Jahre in der Sowjetunion lebte,

?) ein großer, hagerer Mann, mit wilder Literatenmähne.

?) dass sie manche Mahlzeit überschlugen,

?) auf ihrem Felsen so wohl,

?) Aina und Walter fühlten sich

?) nur um länger bleiben zu können.

?) Etwa dreißig Suuk-Suer,

?) wie die Gäste des Erholungsheimes scherzhaft genannt wurden,

?) hatten sich für den Ausflug

?) nach dem Ai-Petri versammelt.

?) kurvenreichen Küstenstraße

?) auf der schmalen,

?) Der große Omnibus schlug

?) ein atembeklemmendes Tempo an.