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?) Nach seiner Rückkehr aus Italien nahm Goethe Christiane Vulpius, eine junge Frau, in sein Haus, die er 1806 schließlich heiratete.

?) Für diesen rationellen Einsatz aller Produktionsfaktoren ist die Betriebsführung, die sogenannte “leitende Arbeit”, verantwortlich.

?) Die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses wird durch das betriebliche Rechnungswesen, das Kalkulation, Buchführung und Statistik umfasst, ständig kontrolliert.

?) Die Soll-Zahlen der Preise werden nach Ablauf der Planperiode den Ist-Zahlen gegenübergestellt und die sich ergebenden Abweichungen analysiert.

?) Wie auf Stichwort kam Klinsmann in diesem Moment zur Tür herein. Seine Mannschaft (die letztendlich Dritter wurde) war in einem Luxushotel am Ende der Straße einquartiert, und er wollte ordentliches Brot für die Jungs kaufen.

?) Im folgenden Text werden die privatrechtlichen Unternehmensformen: Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften und Genossenschaften unter den Aspekten Kapitaleinlage, Haftung, Gewinn –und Verlustbeteiligung und Geschäftsführungsorgane dargestellt.

?) Die Einzelunternehmung ist dadurch charakterisiert, dass der Einzelkaufmann seinen Betrieb ohne Gesellschafter betreibt und somit alleinige Entscheidungsbefugnis besitzt.

?) Nach seiner Rückkehr aus Italien nahm Goethe Christiane Vulpius, eine junge Frau, in sein Haus, die er 1806 schließlich heiratete.

?) Bei einer Unternehmensgründung ist die Wahl der Rechtsform eine der bedeutendsten Entscheidungen, die getroffen werden müssen.

?) Wie auf Stichwort kam Klinsmann in diesem Moment zur Tür herein. Seine Mannschaft (die letztendlich Dritter wurde) war in einem Luxushotel am Ende der Straße einquartiert, und er wollte ordentliches Brot für die Jungs kaufen.

?) Das Ganze ist ein geselliges Ereignis, bei dem der neueste Klatsch ausgetauscht wird, und ein weiterer Beleg dafür, dass das Backen ein Gemeinschafts- und Sicherheitsgefühl hervorbringt.

?) Der Gewinn steht ihm allein zu, ebenso wie er Verlust alleine zu tragen hat.

?) Seit der Fußballweltmeisterschaft 2006 verkauft man in Bäckereien das „Weltmeisterbrot”.

?) Die Eigenkapitalbasis besteht somit nur aus dem eingelegten Vermögen des Unternehmens und ist dadurch begrenzt.

?) Für die Verbindlichkeiten haftet der Einzelkaufmann unbeschränkt.

?) Goethe wurde allmählich immer berühmter. Menschen aus vielen Ländern pilgerten nach Weimar und erwiesen ihm ihre Verehrung.

?) „Warum?“, fragte ich damals meine Bäckersfrau, „Ihr habt doch noch gar nichts gewonnen.“

?) Personengesellschaften sind überall dort entstanden, wo in einem Unternehmen die Arbeits- und Finanzkraft eines einzelnen nicht mehr ausreicht und daher Partner aufgenommen werden mussten.

?) Durch die Aufnahme eines stillen Gesellschafters kann die Eigenkapitalbasis der Personengesellschaft vergrößert werden.

?) Die Haftung des stillen Gesellschafters bleibt auf die Einlage geschränkt, er muss am Gewinn und kann am Verlust beteiligt werden.

?) An einem und demselben Ladentisch werden Brot und Brötchen und auch Zwieback, Kuchen und Torten verkauft.

?) Schließlich geht es nicht so sehr ums Geld, sondern eher um die Stimmung: Angesichts der Massen, die sich in und außerhalb der Zelte tummeln, geht es erstaunlich friedlich zu.

?) Die wichtigsten Anbauprodukte sind Brot- und Futtergetreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Gemüse, Obst, Wein.

?) Die Bundesrepublik verfügt auch über eine leistungsfähige Landwirtschaft. Bäuerliche Familienbetriebe bestimmen nach wie vor das Bild der Landwirtschaft 70 % aller Betriebe bewirtschaften eine Fläche von weniger als 50 Hektar.

?) Über die Hälfte dieser Betriebe sind Kleinbetriebe mit weniger als 50 Beschäftigten, 43 % mit 50 bis 500 Beschäftigten können als Mittelbetriebe bezeichnet werden, und nur etwa 5 % aller Betriebe sind Großbetriebe mit mehr als 500 Beschäftigten.

?) Schließlich geht es nicht so sehr ums Geld, sondern eher um die Stimmung: Angesichts der Massen, die sich in und außerhalb der Zelte tummeln, geht es erstaunlich friedlich zu.

?) Die wichtigsten Industriezweige der BRD sind Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Straßenfahrzeugbau (Automobilindustrie), Schiffbau, Luft- und Raumfahrtindustrie feinmechanische, chemische, elektrotechnische, optische Industrie, Verbrauchsgüterindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie.

?) Die beiden Betrüger erklärten ihm eifrig die Farben und das Muster und baten ihn näher zu treten.

?) Die Zahl der Industriebetriebe nimmt seit einigen Jahren ab: von 100 000 Betrieben im Jahre 1966 bis 44 000 im Jahre 1986.

?) Im vereinigten Deutschland beträgt die Zahl der Betriebe etwa 52 000.

?) Außer Vollmilch wird in den Milchgeschäften auch Magermilch und Buttermilch verkauft.

?) Die Deutsche Bundesbank, die von der Regierung unabhängig ist, ist für die Geldpolitik zuständig.

?) In Milchgeschäften werden oft auch Kaffee (nicht gemahlen – lose und in Beuteln, gemahlen – in Päckchen, Backwaren, verschieden Sorten von Marmelade und Konfitüre, Honig (Bienenhonig und Kunsthonig), Sirup angeboten.

?) Der Konjunkturrat für die öffentliche Hand besteht aus den Bundesministern für Wirtschaft und Finanzen, je einem Mitglied jeder Landesregierung und Vertretern der Gemeinden.

?) Der Finanzplanungsrat hat die Aufgabe, die Finanzplanung von Bund, Ländern und Gemeinden zu koordinieren.

?) Es gibt verschiedene Brotsorten. Wenn man in einen Bäckerei kommt und «Brot» verlangt, so bekommt man Mischbrot.

?) Deshalb muss er überall dort versagen, wo keine Gewinne erzielt werden sollen oder können.

?) Aus diesem Grund waren einige Bereiche der deutschen Wirtschaft nie ganz dem marktwirtschaftlichen System unterworfen, z.B., die Landwirtschaft, Teile des Verkehrswesens und der Steinkohlenbergbau.

?) Gewalt und „Schnapsleichen“ sind die Ausnahme, auch wenn der ausgiebige Alkoholkonsum bei dem einen oder anderen seinen Tribut fordert.

?) Die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Bundespost sind inzwischen zu AG geworden und somit privatisiert.

?) In einem Milchgeschäft kann man kaufen: Milch, Joghurt, Quark, Käse (Schweizerkäse, Schmelzkäse, Schafskäse u.a.), Öl, Mayonnaise, Sahne (Sauersahne und Kaffeesahne), Eier, verschiedene Arten von Trockenmilch, Butte (lose und im Stück zu 250 Gramm) Margarine u.a.

?) Die Voraussetzung für das Funktionieren des Marktmechanismus ist der Wettbewerb, Ohne Konkurrenz kann es keine Marktwirtschaft geben.

?) Die Triebkraft des Marktes ist das Streben nach Gewinn.

?) Das Fest fand zum ersten Mal 1810 statt, um die Hochzeit zwischen Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen zu feiern.

?) Unter dem Stichwort („Losung) „So wenig Staat wie möglich, so viel Staat wie nötig“ hat der Staat in erster Linie eine Ordnungsaufgabe.

?) Es verbindet die freie Initiative des Einzelnen mit den Grundsätzen („Prinzipien) des sozialen Fortschritts.

?) Das Wirtschaftssystem im Land hat sich seit dem zweiten Weltkrieg zu einer sozialen marktwirtschaftlichen Ordnung mit globaler Steuerung des Wirtschaftsablaufs entwickelt.

?) Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den großen Industrieländern, sie steht in der Welt an der vierten Stelle. Im Welthandel nimmt sie sogar den zweiten Platz ein.

?) Zucker wird in Tüten zu einem Pfund oder zu einem Kilo verkauft.

?) Pfeffer, Lorbeerblätter, Nelken und andere Gewürze gibt es in Päckchen.

?) Er hat das Abitur gemacht und hatte auf der Schule keine großen Probleme.

?) Seine Chancen sind nicht schlechter als die Chancen deutscher Jungen und Mädchen in seinem Alter.

?) Antonio, 20 Jahre alt, Portugiese mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen, ist kein typischer Fall.

?) Goethe wurde allmählich immer berühmter. Menschen aus vielen Ländern pilgerten nach Weimar und erwiesen ihm ihre Verehrung.

?) Vor vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser, der sein ganzes Geld für neue Kleider ausgab.

?) 9 Uhr auf dem Arbeitsamt. Antonio sitzt auf einer Bank vor einem Büro und wartet.

?) In einigen Dörfern in Süddeutschland haben sich Brotback-Gruppen zusammengefunden.

?) Er ist nicht zum ersten Mal hier, er muss nicht nach dem Weg fragen, er kennt die Beamten.

?) Eine Arbeitserlaubnis hat er schon und ein gutes Zeugnis auch. Jetzt sucht er einen Ausbildungsplatz.

?) Und auch ein einfaches Roggenmischbrot erfordert stundenlange Vorbereitungen, bevor man es in den Ofen schieben kann. Das Kneten braucht seine Zeit.

?) Ich glaube, dass ich im Vergleich mit anderen Studenten gut dastehe. Mit einer Arbeit hätte sich das Studium sicherlich verlängert.

?) Mit Goethes Reise nach Italien (1786-88) begann seine "klassische" Periode.

?) Ein Job gehört wegen der großen Zahl arbeitender Studenten eigentlich schon zum Studium. Das kommt aber zu kurz und dauert länger.

?) Man setzt zu Hause den Teig an und nutzt dann samstags einen kommunalen Holzofen, um das Brot auszubacken.

?) Da ich genug Geld von den Eltern und meiner Großmutter bekomme, muss ich nicht arbeiten.

?) Das Geld brauche ich, damit meine Eltern nicht so belastet werden. Ich bekomme zwar Bafög, aber das reicht nicht aus.

?) Mit Goethes Reise nach Italien (1786-88) begann seine "klassische" Periode.

?) Durchschnittlich verdiene ich zehn Mark in der Stunde.

?) Ich jobbe zeitweise. Dabei übernehme ich verschiedene Arbeiten von unterschiedlicher Dauer: oft im Büro, aber auch zum Putzen.

?) Die Dramen dieser Jahre wie "Iphigenie " und "Torquato Tasso " betonen nicht mehr allein das Gefühl.

?) Mit Verpacken und Lagerarbeiten verdiene ich 6 Euro pro Stunde.

?) Die Erkenntnis, dass Brot ein Grundnahrungsmittel in schwierigen Zeiten ist, ist einer der Gründe, warum man in Europa wieder gern selbst bäckt.

?) Das deutsche Brot eignet sich jedoch nur bedingt für die Brotbackmaschinen, die sich heutzutage in den Haushalten des britischen Mittelstandes finden.

?) Ich arbeite ein bis zwei Tage in der Woche, jeweils acht Stunden, auch während des Semesters.

?) Ich arbeite nicht. Mein Studium finanziere ich mit Bafög und dem Geld meines Mannes.

?) Vielmehr soll das Gefühl vom Verstand gebändigt und veredelt werden. So soll sich der Mensch zu einem sittlich immer vollkommeneren Wesen entwickeln.

?) Ich verdiene 150 Euro, indem ich einmal im Monat Zeitschriften verteile.

?) Bafög bekomme ich nicht, sondern erhalte Geld von meinen Eltern. Den Rest verdiene ich hinzu.

?) Die Zubereitung von Pumpernickel ist recht kompliziert, daher greift man besser auf die fachgerecht hergestellten, einzeln verpackten Scheiben zurück.

?) Auswirkungen auf mein Studium hat der Job bisher nicht. Allerdings würde ich etwas anderes zeitlich nicht schaffen.

?) Allerdings habe ich weniger Zeit für die Uni, und das Studium verlängert sich.

?) Vielmehr soll das Gefühl vom Verstand gebändigt und veredelt werden. So soll sich der Mensch zu einem sittlich immer vollkommeneren Wesen entwickeln.

?) Durchschnittlich bringt das 10 bis 15 Mark pro Stunde. Das Geld brauche ich zum Leben.

?) Für UNICUM fragte Ulrike Pelchen Studentinnen und Studenten, ob und wie viel sie arbeiten, was sie verdienen und wie sich der Job auf ihr Studium auswirkt.

?) Eines Tages kamen auch zwei Betrüger in die Stadt, die sich für Weber ausgaben.

?) Die Brotkrawalle von 1830 endeten beinah in einer Revolution.

?) Klar arbeite ich. Ich hatte schon verschiedene Jobs, z.B. Taxifahren, bemühe mich aber auch um fachspezifische Jobs, möglichst auch während des Semesters.

?) Es ist relativ preiswert, da der Brotpreis schon immer ein heißes Eisen war.

?) Das Monatsmagazin von und für Studenten, UNICUM, hat eine Umfrage zum Thema „Jobben im Studium“ gemacht.

?) Ich verteile einmal im Monat Zeitschriften. Dafür brauche ich etwa einen ganzen Tag.

?) Inzwischen haben 55 Prozent aller Medizinstudentinnen einen Job, in den Fächern Sozialwissenschaften, Psychologie und Pädagogik sind es sogar 71 Prozent.

?) Brot hält sich mehrere Tage. Einem Vorstoß der EU, den Salzgehalt in deutschen Broten zu kontrollieren, wurde schnell Einhalt geboten.

?) Insgesamt arbeiten 54 Prozent aller Studiosi auch während des Semesters - mit einem monatlichen Durchschnittsverdienst von 250 Euro.

?) Aber erst die spätere Freundschaft mit dem Dichter Friedrich Schiller regte Goethes dichterische Schaffenskraft wieder neu und stark an.

?) Ob als Taxifahrer, Kellnerin oder im Büro - der Trend zur Erwerbstätigkeit unter Studentinnen nimmt weiter zu.

?) Für die Deutschen ist Brot jedoch schon immer ein vollwertiges Nahrungsmittel gewesen, eine lang sättigende Mahlzeit.

?) Brot ist eine natürliche Kost in schwierigen Zeiten.

?) Von dieser Aktion erhoffen wir uns mit der Zeit Erfolge. Die haben die gleichen Chancen wie deutsche.

?) Die haben die gleichen Chancen wie deutsche. Allerdings gibt es - wie Sie wohl wissen - die Bestimmung, dass sie nur während der vorlesungsfreien Zeit eine Arbeitserlaubnis bekommen.

?) Sie sagen, es sei besser, direkt zu Betrieben hinzugehen oder Zeitungsinserate zu studieren und sich dann zu bewerben.

?) Aus seiner unglücklichen Liebe zur Verlobten eines Freundes heraus entstand der Roman "Die Leiden des jungen Werther", der Goethe weltberühmt machte.

?) Nun, ich habe ja vorhin darauf hingewiesen, dass wir im Monat 180-200 Vermittlungen haben - das ist doch eine recht beachtliche Zahl.

?) Aber wir wollen die Angebote natürlich noch steigern, deshalb verfolgen wir auch von uns aus die Angebote in der Zeitung und schreiben dann die Arbeitgeber an, schreiben ihnen, dass sie sich doch die Kosten für die Inserate sparen sollen und sich gleich an uns wenden.

?) Manche jungen Männer mit unglücklicher Liebe nahmen sich aufgrund des Romans wie Werther das Leben.

?) Nun gibt es aber ja auch Studenten, die der Meinung sind, dass man bei Ihrer Vermittlungsstelle wenige Chancen hat.

?) Meistens werden da Ersatzleute für krankgewordene Arbeitskräfte gesucht.

?) Und wann öffnet die Stelle für studentische Arbeitsvermittlung?

?) Ganz einfach: sie haben den Vorteil, dass sie - also, sofern sie immatrikuliert sind - auch versichert sind, d. h. der Arbeitgeber spart die Kosten für die Sozialversicherung usw.

?) Und er gab den beiden Schwindlern viel Geld, damit sie mit der Arbeit beginnen konnten.

?) 1775 berief der junge Herzog Karl-August von Weimar Goethe als Minister an seine Residenz.

?) Warum werden eigentlich - trotz der hohen Arbeitslosigkeit - doch relativ viele Studenten als Arbeitskräfte bevorzugt?

?) Am Nachmittag kommen dann öfter Angebote für Jobs, die längerfristig sind.

?) Die jetzt folgenden Jahre bezeichnet man als "Sturm- und Drangzeit", in der man mehr das Gefühl betonte als den Verstand, wie in der vorhergegangenen Aufklärung.

?) Um 7 Uhr montags bis freitags. Da gehen auch die ersten Arbeitsangebote ein.

?) Friederike und manche andere hat er unglücklich gemacht, als er sie verließ.

?) Anschläge pro Minute auf der Schreibmaschine usw. usw. Wichtig ist für uns natürlich auch, dass eine Telefonnummer angegeben wird, unter der der betreffende Student möglichst schnell zu erreichen ist.

?) Ich bezweifle jedoch, dass dieser Teigneid zu einer Exportwelle deutscher Backtradition führen wird.

?) In Irland entfallen beispielsweise nur ungefähr sieben Bäckereien auf 100.000 Einwohner in Deutschland sind es 47.

?) Dort werden seine Personalien auf einer Karteikarte eingetragen.

?) Dort wird auch notiert, welche Jobs er gern haben möchte bzw. was er gut kann, d.h. welche besonderen Fertigkeiten er hat, z. B. verschiedene Typen des Führerscheins.

?) Es ist schier unmöglich, ein paar Schritte zu gehen, ohne auf den Duft von frisch gebackenem Brot zu stoßen.

?) Goethe schrieb jetzt sein erstes Schauspiel, den leidenschaftlichen "Götz von Berlichingen", und einige Jahre später das Trauerspiel "Egmont".

?) Er geht zur studentischen Arbeitsvermittlung.

?) Was muss denn nun ein Student tun, wenn er eine Arbeit sucht?

?) Der fängt an bei 10 Mark pro Stunde. Nachhilfestunden z. B. werden aber besser bezahlt: 15 bis 25 Mark die Stunde.

?) Welche anderen Jobs können Sie vermitteln?

?) Für ihre Arbeit verlangten sie aber die feinste Seide und das prächtigste Gold.

?) Goethe schrieb jetzt sein erstes Schauspiel, den leidenschaftlichen "Götz von Berlichingen", und einige Jahre später das Trauerspiel "Egmont".

?) Oder Nachhilfe. Sehr oft suchen Eltern Nachhilfelehrer für ihre Kinder.

?) Praktisch alles: vom Teppichklopfen über den Umzug bis zum Dolmetschen.

?) Der Wein ist nicht teuer, aber wirklich prima.

?) Und was sind das für Jobs? Vorhin sprachen Sie ja schon von den Möglichkeiten, die kleinere und mittlere Betriebe den Studenten bieten.

?) Ich habe mir eben nochmal die Zahlen angesehen.

?) Ich empfehle Ihnen, zu den Sonntag eine Flasche Wein zu kaufen.

?) Wir hatten z. B. in der Zeit vom 24.2. bis 3.3.90 Vermittlungen, 40% davon für sogenannte Tagesjobs, 60% längerfristig.

?) Und wie vielen Studenten können Sie denn durchschnittlich im Monat Arbeit vermitteln?

?) Sicher, Bonn hat keine Großindustrie, aber dafür hat es eine überdurchschnittlich große Zahl von mittleren und kleineren Betrieben, vor allem im handwerklichen Bereich - hier gibt es viele Einsatzmöglichkeiten für Studenten - z. B. im Lagerbereich oder-für Transportarbeiten usw.

?) In seine Straßburger Zeit fällt seine Liebe zu der jungen Friederike Brion in Sesenheim im Elsass.

?) In Leipzig und Straßburg studierte Goethe auf Wunsch seines Vaters Rechtswissenschaft.

?) Stimmt, das ist eine sehr verbreitete, aber trotzdem falsche Ansicht.

?) Goethe konnte alle seine Empfindungen - Liebe, Trauer, Schmerz - mühelos in Worte kleiden.

?) Es ist allgemein bekannt, dass es in Bonn keine Großindustrie gibt, und das bedeutet nach Meinung vieler: kein ausreichendes Angebot von Arbeitsplätzen.

?) Je näher er aber trat, desto mehr wunderte er sich.

?) Auskünfte über die Zahl der Arbeitssuchenden, der Angebote usw. Trotzdem arbeitet diese Stelle autark, d. h. sie sammelt selbständig Angebote und verhilft Arbeitssuchenden zu einem Job.

?) Nun fürchten ja viele Studenten, dass man in Bonn wenige Chancen hat, einen Job zu bekommen.

?) Also, die Stelle für studentische Arbeitsvermittlung untersteht der Dienstaufsicht des Arbeitsamts.

?) Könnten Sie uns vielleicht den Zusammenhang zwischen Arbeitsamt und der Stelle für studentische Arbeitsvermittlung genauer beschreiben?

?) Darf ich Ihnen Gemüsekonserven anbieten.

?) Das bedeutet u.a., dass sie nicht berechtigt ist, Auskünfte an die Öffentlichkeit weiterzugeben.

?) Wir haben erst heute aus Bulgarien einen vorzüglichen Paprika bekommen.

?) Aber da wurde mir gesagt, dass man dort nicht berechtigt ist, Auskünfte zu geben.

?) Und deshalb wurde ich in diesem Zusammenhang an das Arbeitsamt der Stadt Bonn verwiesen - und Sie wurden mir als der für den Bereich zuständige Mann genannt.

?) Sein Vater war ein gebildeter Mann, der sein Leben nach strengen Grundsätzen führte, ohne dass er einen richtigen Beruf gelernt hätte.

?) Herr Reiners, ich hab’ gestern bei der Stelle für studentische Arbeitsvermittlung angerufen, um einige Informationen zu bekommen.

?) Er wurde 1749 in Frankfurt am Main geboren und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf.

?) Die meisten Leute in der Bäckerei sind Rentner oder Arbeitslose.

?) Und wie steht’s mit der Arbeitsvermittlung für ausländische Studenten?

?) Und in solchen Momenten merkt man, dass die Rezession in Deutschland angekommen ist.

?) Sogar sehr. Es passiert sogar relativ häufig, dass eine Firma immer wieder ganz bestimmte Studenten anfordert.

?) Und ist man im Allgemeinen mit der Arbeit der Studenten auch zufrieden?

?) Wettbewerb

?) Zukunft

?) Budgets

?) Befragten

?) Betrieb

?) Modernisierung

?) Ausbildung

?) Dienstleistungseinrichtung