Список вопросов базы знаний

?) konnte keiner von uns einschlafen.

?) es sich überhaupt so viel zu arbeiten.

?) und das Geld zu verdienen.

?) die Zeit wie im Fluge.

?) die Zeit wie im Fluge.

?) und das Geld zu verdienen.

?) konnte keiner von uns einschlafen.

?) es sich überhaupt so viel zu arbeiten.

?) kamen auf die Charlottenburger Chaussee.

?) eine solche Möglichkeit noch haben werden.

?) in Berlin sehen konnten.

?) unsere Wanderung durch die Stadt beendeten.

?) kamen auf die Charlottenburger Chaussee.

?) in Berlin sehen konnten.

?) unsere Wanderung durch die Stadt beendeten.

?) eine solche Möglichkeit noch haben werden.

?) spricht nie darüber.

?) etwas Verbotenes getan.

?) Begeisterung für den Sport mit.

?) wissenschaftliche Bücher.

?) Aufsatz geschrieben.

?) große Aufmerksamkeit gewidmet.

?) beginnt mit dem Vorlesen.

?) und spricht darüber.

?) jederzeit zu Hause.

?) in der Gieße­rei arbeitet.

?) rote Haare und eine Brille.

?) und er krank wird.

?) es sich überhaupt so viel zu arbeiten.

?) die Zeit wie im Fluge.

?) und das Geld zu verdienen.

?) konnte keiner von uns einschlafen.

?) wissenschaftliche Bücher.

?) etwas Verbotenes getan.

?) Begeisterung für den Sport mit.

?) spricht nie darüber.

?) und er krank wird.

?) rote Haare und eine Brille.

?) in der Gieße­rei arbeitet.

?) jederzeit zu Hause.

?) die Freundin gekauft.

?) Mutter gekauft.

?) Kolle­gen N. geschenkt.

?) schon seit 8 Tagen.

?) in der Gieße­rei arbeitet.

?) rote Haare und eine Brille.

?) jederzeit zu Hause.

?) und er krank wird.

?) in der Gieße­rei arbeitet.

?) rote Haare und eine Brille.

?) und er krank wird.

?) jederzeit zu Hause.

?) schon seit 8 Tagen.

?) Mutter gekauft.

?) die Freundin gekauft.

?) Kolle­gen N. geschenkt.

?) bekanntesten Städte der Bundesrepublik.

?) die größte Stadt Deutschlands.

?) vor allem der Dom und der Römer.

?) von den gastfreundlichen Berlinern.

?) und spricht darüber.

?) beginnt mit dem Vorlesen.

?) große Aufmerksamkeit gewidmet.

?) Aufsatz geschrieben.

?) die Freundin gekauft.

?) Mutter gekauft.

?) Kolle­gen N. geschenkt.

?) schon seit 8 Tagen.

?) die größte Stadt Deutschlands.

?) bekanntesten Städte der Bundesrepublik.

?) von den gastfreundlichen Berlinern.

?) vor allem der Dom und der Römer.

?) unsere Wanderung durch die Stadt beendeten.

?) kamen auf die Charlottenburger Chaussee.

?) in Berlin sehen konnten.

?) eine solche Möglichkeit noch haben werden.

?) Aufsatz geschrieben.

?) und spricht darüber.

?) große Aufmerksamkeit gewidmet.

?) beginnt mit dem Vorlesen.

?) Einige Minuten später betraten wir schon den Bahnsteig der Ü-Bahnstation "Alexanderplatz".

?) Der Zug kam, wir stiegen ein und ' nach einigen Minuten brachte er uns zur Station „Stadtmitte".

?) Hier liegt auch ein großes Warenhaus und in der Nähe ist ein Kino.

?) Am Nachmittag trafen wir uns vor der großen Buchhandlung auf dem Alexanderplatz.

?) Der „Alex" ist ein großer Platz, hier kreuzen sich die meisten Verkehrsstrecken: S-Bahn (Stadt-Bahn), U-Bahn (Untergrundbahn, Metro), Omnibusse und Straßenbahnen.

?) Das versprach man uns.

?) Das Deutsche Theater" das "Berliner Ensemble", die Komische Oper, die Volksbühne, das Metropol-Theater Berlins.

?) Wir hofften nur, dass wir Berlin auf der Rückfahrt in die Heimat aufs neue besuchen werden und unbedingt ins Theater gehen werden.

?) Wie gern wollten wir sie alle besuchen!

?) Aber unsere Zeit war knapp.

?) In lebhafter Unterhaltung verging die Zeit wie im Fluge.

?) Am anderen Morgen holte der Dolmetscher uns früh vom Hotel ab.

?) Müde, aber voller Eindrücke kehrten wir in unser Hotel zurück.

?) Bis spät in die Nacht tauschten wir unsere Eindrücke und Erlebnisse des vergan­genen Tages aus, und lange konnte keiner von uns einschlafen.

?) Es befindet sich in der Straße "Unter den Linden".

?) Und vorläufig fuhr uns unser Dolmetscher zum Gebäude der Deutschen Staatsoper.

?) Von ihm stammt auch die mächtige Säulenreihe des Alten Museums.

?) Einige Schritte weiter auf der anderen Seite bewunderten wir die "Neue Wache" von Carl Friedrich Schinkel, dem bedeutendsten Berliner Architekten des 19. Jahrhunderts.

?) Aus Büchern wussten wir, was in Frankfurt besonders sehenswert ist vor allem der Dom und der Römer.

?) Frankfurt ist nicht die größte Stadt Deutschlands. Wegen Samer zentralen Lage zwischen Nord und Süd ist es aber eine der wichtigsten und bekanntesten Städte der Bundesrepublik.

?) Am dritten Tag unseres Aufenthaltes in Berlin nahmen wir herz­lichen Abschied von den gastfreundlichen Berlinern.

?) Unser Flugzeug nahm Kurs auf Frankfurt am Main!

?) Im Tiergarten nahmen wir Platz auf einer Bank.

?) Wir wanderten die "Linden" entlang, Richtung Brandenburger Tor und kamen auf die Charlottenburger Chaussee.

?) Wir gingen auf die schöne breite Straße hinaus.

?) Eine Ruhepause war für uns nötig.

?) Es ist ein weiter Weg.

?) Kommen Sie doch mit!"

?) Unser Dolmetscher sah auf die Uhr.

?) "Um 4 treffe ich mich am Kurfürstendamm mit einigen Freunden.

?) Eine Ruhepause war für uns nötig.

?) Es war sehr schade, dass wir nicht alles in Berlin sehen konnten.

?) Es war schobt Nacht draußen, als wir unsere Wanderung durch die Stadt beendeten.

?) Eine Stunde später saßen wir in einem Cafe am Kurfürstendamm.

?) Dazu hatten wir zu wenig Zeit.

?) Aber wir hofften, dass wir eine solche Möglichkeit noch haben werden.

?) Was die jungen Eltern angeht, sie haben noch weniger Freizeit.

?) Die junge Mutter kümmert sich den ganzen Tag um das Kind und führt den Haushalt.

?) Die ganze Woche ist, in der Regel, geplant so dass für das Privatleben und für die Freunde keine Zeit bleibt.

?) Ab und zu muss sie die Zeit finden, um den Kinderarzt aufzusuchen.

?) Dafür braucht man natürlich Zeit.

?) Sie sind an den mehreren Aktivitäten beteiligt.

?) Es ist heutzutage in der Krisenzeit noch schlimmer geworden, deswegen haben die Menschen aller Altersgruppen kaum oder gar keine Freizeit.

?) Sie sind jung, aktiv, haben Lust zu studieren, Sport zu treiben, zu arbeiten, sich mit den Freunden zu unterhalten.

?) Das Lebenstempo ist sehr rasch.

?) Es ist heutzutage in der Krisenzeit noch schlimmer geworden, deswegen haben die Menschen aller Altersgruppen kaum oder gar keine Freizeit.

?) Unser heutiges Leben wird immer schneller.

?) Die Menschen müssen immer etwas für das Überleben tun.

?) Wir begannen aber unsere Rundfahrt durch die Stadt mit dem Besuch des Geburtshauses von Goethe.

?) Das Haus Goethes - er begann dort seinen „Faust" - sieht heute genau so aus, sagte man uns dort, wie es zur Zeit Goethes ausgesehen hat.

?) Neben den wiederhergestellten Bauten stehen in Frankfurt ganz moderne Geschäfts- und Bürohäuser, wie es für viele deutsche Städte charakteristisch ist.

?) Nach der Zerstörung durch den Krieg hat man es völlig wieder­hergestellt.

?) Einige Zeit schwieg man.

?) Durchs Fenster konnte man nur röte, grüne und sehen.

?) "Wir sind bald da", sagte er, "und ich werde Ihnen dann über Berlin nicht nur etwas erzählen, sondern auch alle seine Sehenswürdigkeiten zeigen."

?) Dann wandte ich mich an den Dolmetscher und bat ihn, dass er uns etwas über Berlin erzählte.

?) Es wurde allmählich dunkler.

?) Leider aber regnete es bald.

?) Durchs Fenster konnte man nur röte, grüne und sehen.

?) Einige Zeit schwieg man.

?) Einige Fahrgäste setzten sich an die Fenster, weil sie während der Fahrt nichts versäumen wollten.

?) Draußen wartete auf uns ein schöner Bus, und wir stiegen einer nach dem anderen in den Bus ein.

?) "Die Touristen aus Moskau, bitte einsteigen!" ertönte es durch den Lautsprecher.

?) Wir gingen hinaus.

?) Mit dreieinhalb Jahren folgten Jew­genij Kissins erste Improvisationen.

?) Nicht ganz ein Jahr nach seiner Geburt am 10. Oktober 1971 soll er vom Kinderbett aus auf den Bechstein-Flügel gezeigt und „Aufmachen” gefor­dert haben.

?) Wer Kissin verstehen will, muss sich auf seine Sprache aus Akkorden und Rhythmen einlassen.

?) Mit zwei, als seine Arme endlich bis zu den Tasten reichten, begann er nach dem Gehör zu spielen.

?) Shenja ist sechs, als er unter die Obhut der Klavierpädagogin Anna Kantor kommt, die ihn von da an formt und führt.

?) Im Westen wird zunächst vor allem Herbert von Karajan zum Mentor des jungen Klavierspielers.

?) Mit zehn schon debütiert Kissin auf der Konzertbühne, mit elf gibt er den ersten Soloabend, mit zwölf spielt er im Großen Saal des Moskauer Kon­servatoriums die beiden Klavierkonzerte Chopins, als hätte er die Reife jahrzehntelanger Meisterschaft.

?) Schon über den 15-jährigen sagte Richter, dass Kissin manches besser als er selbst spielt.

?) Die beiden Frauen - seine Mutter und die Klavierpädagogin - die Jewgenij Kissins Leben so entscheidend geprägt haben, sind fast immer in seiner Nähe.

?) Er hat intuitiv immer gewusst, dass er zum Klavierspielen geboren ist.

?) Obwohl Kissin inzwischen unbestritten zur Welt-Elite der Pianisten zählt, ist der Einfluss seiner Lehrerin ungebrochen.

?) „Kein Mensch kennt mich besser als sie”, sagt Kissin.

?) „Mein Talent ist ein Geschenk. Von Gott oder von der Natur.”

?) Er genießt es, täglich stundenlang allein zu spielen, aber er braucht dennoch das Publikum, weil er vermitteln will, was er in der Musik entdeckt, was sie ihm bedeutet.

?) Wer könnte das entscheiden?

?) Er hat intuitiv immer gewusst, dass er zum Klavierspielen geboren ist.

?) Immer hat er den Drang zum Klavierspielen in sich gespürt.

?) Und ohnehin muss er ein Werk lieben, sonst würde er es nicht aufführen.

?) Er hat sich stetig entwickelt, sein Spiel ist gereift und immer besser geworden, obwohl er sich natürlich auch heute bestimmte Stücke noch nicht zutraue.

?) Eine Zeit ohne Musik hat es in Jewgenij Kissins Leben praktisch nicht gegeben.

?) dem gefällt es, sich in eine große Stadt zubegeben,

?) Museen und Kunstgalerien zu besuchen,

?) Schaufenster der Geschäfte zu betrachten.

?) Wer auf dem Lande wohnt,

?) stehen verschiedene Arten

?) Denen, die beabsichtigen,

?) der Verkehrsmittel zur Verfügung.

?) eine Reise geschäftlich oder für das Vergnügen zu machen,

?) als der Flughafen.

?) Wenn der Abreisetag kommt,

?) fährt man zum Bahnhof,

?) der sich gewöhnlich dem Haus näher befindet,

?) die Leute, die zum Erholungsort

?) unternehmen möchten.

?) Eine Seereise unternehmen

?) fahren oder eine angenehme Reise

?) können sie Städte

?) Mit dem Auto

?) besichtigen, durch die

?) Ihre Route geht.

?) außerdem spazieren zu gehen, zu schwimmen,

?) zu faulenzen, auf dem Strand in der Sonne liegend.

?) Den Städtern gefällt gewöhnlich ein ruhiger Urlaub

?) am Meer oder in den Bergen, wo man nichts zu machen braucht,

?) und es bringt die Fahrgäste

?) in die neuen Länder.

?) in ein großes Flugzeug ein,

?) Bald steigt man

?) Der größte Vorteil

?) Fahrplan abhängig sind.

?) dass Sie von keinem

?) solcher Reise besteht darin,

?) und besuchen

?) andere Länder.

?) Am Bord eines großen Touristendampfers

?) durchkreuzen die Menschen Ozeane

?) nach einigen Minuten

?) Endlich startet man,

?) teilt die Stimme des Piloten mit,

?) in welcher Höhe man fliegt.