Список вопросов базы знаний

?) Tante Martina kommen.

?) warteten an der Wache.

?) und hat mich gezogen.

?) es mein Vati war.

?) selbstverständlich bei Kranken ungünstig auswirkt.

?) ungesüßt oder Honig verwenden.

?) der Tomatensaft größter Beliebtheit erfreut.

?) die verschiedensten Obstsorten wechselweise verwendet.

?) die verschiedensten Obstsorten wechselweise verwendet.

?) der Tomatensaft größter Beliebtheit erfreut.

?) ungesüßt oder Honig verwenden.

?) selbstverständlich bei Kranken ungünstig auswirkt.

?) es mein Vati war.

?) und hat mich gezogen.

?) warteten an der Wache.

?) Tante Martina kommen.

?) Fettgebäck oder Joghurt.

?) salzige Mahlzeiten gegessen werden.

?) die Eltern essen auf die Arbeit.

?) hohe Verdauungsanforderungen stellen.

?) er krank wird.

?) halte seinen Hals fest.

?) wir fahren ab.

?) für den Haushalt sorgt.

?) welchen Beruf er ausübt.

?) die Frequenz der Mahlzeiten spielen eine Rolle.

?) hat den größten Effekt.

?) viel Obst und Gemüse essen.

?) eine gute Vorbereitung auf ihren Beruf.

?) bei den nächsten Olympischen Spielen im Fernsehen.

?) keine Me­daille gewonnen.

?) jede Woche regelmäßig zwei Stunden Sportunterricht.

?) eine große Rolle spielt.

?) liegt oft nicht genug Schnee.

?) spielen zusammen.

?) auch Herr Doktor Brückner.

?) des Gymnasiums mehr Eigenmotivation erwartet.

?) für ein gesundes Leben. Bewegung ist alles.

?) von Körper, Geist und Seele.

?) für chronische Krankheiten um 80 Prozenten.

?) die Eltern essen auf die Arbeit.

?) hohe Verdauungsanforderungen stellen.

?) Fettgebäck oder Joghurt.

?) salzige Mahlzeiten gegessen werden.

?) hohe Verdauungsanforderungen stellen.

?) salzige Mahlzeiten gegessen werden.

?) Fettgebäck oder Joghurt.

?) die Eltern essen auf die Arbeit.

?) die Frequenz der Mahlzeiten spielen eine Rolle.

?) viel Obst und Gemüse essen.

?) hat den größten Effekt.

?) welchen Beruf er ausübt.

?) der Tomatensaft größter Beliebtheit erfreut.

?) selbstverständlich bei Kranken ungünstig auswirkt.

?) ungesüßt oder Honig verwenden.

?) die verschiedensten Obstsorten wechselweise verwendet.

?) welchen Beruf er ausübt.

?) hat den größten Effekt.

?) viel Obst und Gemüse essen.

?) die Frequenz der Mahlzeiten spielen eine Rolle.

?) jede Woche regelmäßig zwei Stunden Sportunterricht.

?) bei den nächsten Olympischen Spielen im Fernsehen.

?) keine Me­daille gewonnen.

?) eine gute Vorbereitung auf ihren Beruf.

?) halte seinen Hals fest.

?) er krank wird.

?) für den Haushalt sorgt.

?) wir fahren ab.

?) für den Haushalt sorgt.

?) er krank wird.

?) wir fahren ab.

?) halte seinen Hals fest.

?) eine große Rolle spielt.

?) spielen zusammen.

?) liegt oft nicht genug Schnee.

?) auch Herr Doktor Brückner.

?) auch Herr Doktor Brückner.

?) eine große Rolle spielt.

?) spielen zusammen.

?) liegt oft nicht genug Schnee.

?) für chronische Krankheiten um 80 Prozenten.

?) für ein gesundes Leben. Bewegung ist alles.

?) von Körper, Geist und Seele.

?) des Gymnasiums mehr Eigenmotivation erwartet.

?) wir fahren ab.

?) halte seinen Hals fest.

?) er krank wird.

?) für den Haushalt sorgt.

?) für chronische Krankheiten um 80 Prozenten.

?) für ein gesundes Leben. Bewegung ist alles.

?) des Gymnasiums mehr Eigenmotivation erwartet.

?) von Körper, Geist und Seele.

?) jede Woche regelmäßig zwei Stunden Sportunterricht.

?) bei den nächsten Olympischen Spielen im Fernsehen.

?) keine Me­daille gewonnen.

?) eine gute Vorbereitung auf ihren Beruf.

?) auch Herr Doktor Brückner.

?) eine große Rolle spielt.

?) spielen zusammen.

?) liegt oft nicht genug Schnee.

?) jede Woche regelmäßig zwei Stunden Sportunterricht.

?) keine Me­daille gewonnen.

?) bei den nächsten Olympischen Spielen im Fernsehen.

?) eine gute Vorbereitung auf ihren Beruf.

?) Ich habe uns gemalt.

?) Sie hat eine Brille und viele Locken auf dem Kopf.

?) Die schönste ist die Mutter.

?) Ich bin in der Mitte.

?) Nur Vatis Gesicht ist schwarz, weil er in der Gieße­rei arbeitet.

?) Die Brille habe ich von Mutti und rote Haare von Vati.

?) Mutti und ich haben weiße Gesichter bekommen.

?) Ich bin nicht so schön, weil ich Sommersprossen habe und rote Haare und eine Brille.

?) Mutti muss oft zu Hause bleiben, weil sie für den Haushalt sorgt.

?) Mutti hat Angst, dass die Arbeit in der Gießerei Vati schadet, und er krank wird.

?) Jeden Tag dasselbe mit ihr. Sie passt auf, dass Vati viel an der fri­schen Luft ist.

?) Das sind wir auch. Vati holt das Auto aus der Garage, und wir fahren ab.

?) Ich stehe hinter ihm und halte seinen Hals fest.

?) Es ist schön, mit Vati im Auto zu fahren.

?) Einmal hat Mutti ihm unsere Ausweise in den Betrieb gebracht, und wir warteten an der Wache.

?) Ich bewundere meinen Vater.

?) Dann sind wir schnell zur nächsten Straßenbahnhaltestelle gelaufen.

?) Dann sprach ein fremder Mann mit Mutti.

?) An ihm war alles schwarz und nur an den lustigen Augen hab ich erkannt, dass es mein Vati war.

?) Mutti hatte es eilig und hat mich gezogen.

?) Im Sommer wandern wir, und im Winter laufen wir Ski.

?) Du schreibst, dass der Sport in Eurer Familie eine große Rolle spielt.

?) Das ist bei uns auch so.

?) Dazu müssen wir allerdings meistens ins Gebirge fahren, denn in Berlin liegt oft nicht genug Schnee.

?) Einige Jahre war ich Mit­glied einer Schulsportgerneinschaft.

?) Oft werden Wettkämpfe durch­geführt.

?) Mein kleiner Bruder lernt schon im Kindergarten schwimmen, und ich habe in der Schule jede Woche regelmäßig zwei Stunden Sportunterricht.

?) Ich habe zwar schon oft mitgemacht, aber noch keine Me­daille gewonnen.

?) Karin ist eine ausgezeichnete Sportlerin.

?) Wer weiß das?

?) Vielleicht gehört sie in einigen Jahren zur Spitze.

?) Meine Mutter sagt manchmal, vielleicht sehen wir Karin sogar bei den nächsten Olympischen Spielen im Fernsehen.

?) Vielleicht gehört sie in einigen Jahren zur Spitze.

?) Sie möchte Sportlehrerin werden.

?) Ich hoffe, dass Du Dir nun ein bisschen vorstellen kannst, wie bei uns der Sport gefördert wird.

?) Wer weiß das?

?) Der Besuch der Sportschule ist für Karin gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf ihren Beruf.

?) Ich möchte gern wissen, welche Sportart Dir besonders viel Spaß macht.

?) Du hast mir nur sehr allgemein ge­schrieben, dass Dich der Sport interessiert.

?) Bitte, schreibe mir bald wieder!

?) Nun habe ich auch eine Frage.

?) Brücken konnten hoch gezogen, Tore konnten geschlossen werden.

?) Die Menschen strömen über die Brücke der Einheit, die Potsdam mit Berlin verbindet, auf der die Staats­grenze verlaufen war, und sie warten nicht ab, bis das Brandenburger Tor am 22. Dezember fällt und der Bürgermeister ruft: „Berlin, nun freue dich!”

?) Wenn ein Tor und eine Brücke aber 28 Jahre lang geschlossen bleiben und dann endlich geöffnet werden, dann ist die Freude der Menschen so groß, dass es nur ein Wort dafür gibt: „Wahnsinn”.

?) Brücken und Tore, das waren im Mittelalter die Zugänge zu einer Stadt.

?) Das Brandenburger Tor ist kein Stadttor der mittelalterlichen Mauer von Berlin/Kölln, es ist viel später gebaut worden.

?) Der Soldatenkönig schlug vor im 18. Jahrhundert im weiten Bogen um seine Stadt herum eine sechs Meter hohe Mauer zu errichten, um das Einziehen der Steuer zu gewähr­leisten und um zu verhindern, dass seine nicht immer freiwillig angeworbenen Soldaten desertierten.

?) 14 Tore hatte diese Mauer, gut be­wachte Tore!

?) Als der Philosoph Moses Mendelssohn (1729-1786) als Vierzehnjähriger von Dessau, also von Süden her, nach Berlin kam, musste er erst um Berlin herum wandern, um das Rosenthaler Tor zu erreichen; nur durch dieses Tor durften Juden die Stadt betreten.

?) nur durch dieses Tor durften Juden die Stadt betreten.

?) musste er erst um Berlin herum wandern, um das Rosenthaler Tor zu erreichen;

?) als Vierzehnjähriger von Dessau, also von Süden her, nach Berlin kam,

?) Als der Philosoph Moses Mendelssohn (1729-1786)

?) Der Soldatenkönig schlug vor im 18. Jahrhundert im weiten Bogen

?) um das Einziehen der Steuer zu gewähr­leisten und um zu verhindern,

?) um seine Stadt herum eine sechs Meter hohe Mauer zu errichten,

?) dass seine nicht immer freiwillig angeworbenen Soldaten desertierten.

?) Nun ge­wann die Göttin ein neues Emblem, das Eiserne Kreuz,

?) das Berlins be­rühmtester Baumeister Karl Friedrich Schinkel anbrachte,

?) und das wir auf seinem Befreiungsdenkmal

?) auf dem Kreuzberg wiederfinden.

?) Napoleon beschloss die Quadriga nach Paris zu entführen, erst 1814 hielt sie in der Stadt.

?) Aus der Friedensgöttin war nun eine Siegesgöttin geworden, aus dem Friedenstor ein Triumphtor.

?) Nun ge­wann die Göttin ein neues Emblem, das Eiserne Kreuz, das Berlins be­rühmtester Baumeister Karl Friedrich Schinkel anbrachte, und das wir auf seinem Befreiungsdenkmal auf dem Kreuzberg wiederfinden.

?) Und es erinnert immer an die Geschichte der Deutschen.

?) Napoleon beschloss die Quadriga nach Paris zu entführen, erst 1814 hielt sie in der Stadt.

?) Nun ge­wann die Göttin ein neues Emblem, das Eiserne Kreuz, das Berlins be­rühmtester Baumeister Karl Friedrich Schinkel anbrachte.

?) Das begann schon 1806, als Napoleon im Triumph durch das Tor hin zum Berliner Stadtschloss zog, aus dem der Preußenkönig nach Königsberg geflohen war.

?) Als Symbol des Friedens war es gebaut worden, doch viel Gegenteiliges, Unfriedliches musste es auch erleben.

?) 1986 beging die Deutsche Staatsbibliothek Unter den Linden das 325-jährige Jubiläum Ihres Bestehens.

?) 1661 wurde die Holbibliothek des Kurfürsten Friedrich Wil­helm von Brandenburg in einem Öffentlichkeit zugänglichen Saal aufgestellt und als „Churfürstliche Bibliothek zu Cölln an der Spree” eröffnet.

?) Die älteste wissenschaftliche Institution Berlins begann ihren Weg als eine Repräsentationseinrichtung des Herrscherhauses.

?) Nachdem der Sohn des Kurfürsten sich 1701 selbst zum König gekrönt hatte, hieß die Bibliothek nun „Königliche Bibliothek”, musste aber noch acht Jahrzehnte auf ein eigenes Gebäude warten.

?) Doch erst von 1811 bis 1827 wurde dank Wil­helm von Humboldt ein vollständiger Karten-Katalog angelegt.

?) Sie war gut bestückt; der Anfangsbestand von 21 000 Druckschrif­ten und 1800 Handschriften bis 1788 auf rund 150 000 Druckschriften an­gewachsen, die schon seit 1668 katalogisiert und damit für die Benutzung erschlossen worden waren.

?) Noch während des Baues hatte der Berliner Volkswitz „des Königs Bücherkommode” daraus gemacht.

?) „Ich habe in Berlin eine öffentliche Bibliothek bauen lassen, Voltaires Werke wohnten zu unan­ständig", schrieb Friedrich II. 1780 an Voltaire.

?) Von da an konnten

?) wertvolle Privatbibliotheken,

?) gezielt angekauft werden.

?) Nachlässe und Sammlungen

?) und 71 000 Handschriften.

?) bis 1942, auf 3 Millionen Druck­schriften

?) Nun stieg der Bestand bis 1840

?) um mehr als das Dop­pelte, im darauffolgenden Jahrhundert,

?) auf rund 150 000 Druckschriften an­gewachsen, die schon seit 1668 katalogisiert

?) von 21 000 Druckschrif­ten und 1800 Handschriften bis 1788

?) und damit für die Benutzung erschlossen worden waren.

?) Sie war gut bestückt; der Anfangsbestand

?) zugänglichen Saal aufgestellt und als „Churfürstliche Bibliothek

?) zu Cölln an der Spree” eröffnet.

?) Friedrich Wil­helm von Brandenburg in einem Öffentlichkeit

?) 1661 wurde die Holbibliothek des Kurfürsten

?) Nachdem der Sohn des Kurfürsten sich 1701

?) hieß die Bibliothek nun „Königliche Bibliothek”,

?) selbst zum König gekrönt hatte,

?) musste aber noch acht Jahrzehnte auf ein eigenes Gebäude warten.