Список вопросов базы знаний

?) Sie haben mehrere Möglichkeiten, wenn Sie eine Stelle suchen.

?) Eine Antwort auf Ihre Bewerbung bekommen Sie nach ungefähr 2 Wochen.

?) Ich find’s echt gut, daß ihr die mir jetzt mitgebracht habt!

?) Also, ich war schon lange auf der Suche nach der Platte.

?) Wenn Sie nach 3 Wochen noch nichts gehört haben, sollten Sie telefonisch erkundigen.

?) Zu den Unterlagen gehören der Bewerbungsbrief, ein tabellarischer Lebenslauf, ein Paßfoto und Zeugniskopien.

?) Das Bewerbungsschreiben sollte nicht länger als eine Seite sein.

?) Ich habe neulich einen Fuchs so natürlich gemalt, daß mein alter Dackel stundenlang das Bild anbellte.

?) Ich habe kürzlich eine Stehlampe gemalt und mit diesem Bild derartige Lichteffekte erzielt, daß meine Stromrechnungen um fünfzig Prozent niedriger geworden sind!

?) Erklären Sie in der Bewerbung kurz, warum Sie gerade diese Stelle möchten.

?) Wenn es in Ihrem Beruf zu viele Bewerber gibt, sollten Sie über eine Qualifizierung nachdenken.

?) Sie ist noch unsicher bei ihrer Bewerbung, deshalb läßt sie beraten.

?) Ich will ja mal gucken, was ihr mitgebracht habt.

?) Wir haben dir etwas mitgebracht.

?) Eine Antwort auf Ihre Bewerbung bekommen Sie nach ungefähr 2 Wochen.

?) Du entsinnst dich doch noch des Tages, an dem ich meine schöne Taschenuhr verlor?

?) Je höher und qualifizierter die Stelle ist, für die Sie sich bewerben, desto besser sollten Sie über Ihren möglicherweise künftigen Arbeitgeber unterrichtet sein.

?) Herr Rechtsanwalt, fügen Sie zum Schluß meines Testamentes noch hinzu, daß ein Orchester an meinem Grab spielen soll.

?) Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitsvermitter, bevor Sie sich vorstellen!

?) Das Arbeitsamt kann Ihnen dabei wertvolle Tips geben.

?) Du entsinnst dich doch noch des Tages, an dem ich meine schöne Taschenuhr verlor?

?) Gehen Sie nie ohne Informationen über das Unternehmen, bei dem Sie sich vorstellen, in das Bewerbungsgespräch!

?) Arbeitgeber werten es oft negativ, wenn Bewerber nicht informiert sind.

?) Fragen Sie deshalb nach allen Informationen, die Sie für Ihre Entscheidungbrauchen, z. B. nach Ihrem Arbeitsbereich, Ihren Vorgesetzten, Ihrer Verantwortung, Ihrer Bezahlung usw.

?) Herr Rechtsanwalt, fügen Sie zum Schluß meines Testamentes noch hinzu, daß ein Orchester an meinem Grab spielen soll.

?) Bleiben Sie in jeder Gesprächssituation sachlich!

?) Äußern Sie sich jedoch niemals negativ über andere, auch nicht über frühere Arbeitgeber oder Kollegen.

?) Stellen Sie sich darauf ein, daß Sie vieles gefragt werden. Vergessen Sie dabei nicht, daß auch Sie sich entscheiden müssen, ob die Stelle für Sie geeignet ist.

?) Ich ziehe vorhin eine Weste an, die ich sehr lange nicht getragen habe, und was finde ich da wieder?

?) Sehr gut; es mag wohl ein halbes Jahr her sein

?) Sehen Sie, Verehrtester, wenn meine Frau und ich uns zanken, so darf niemand zugegen sein.

?) Wir lassen die Kinder fortgehen, damit sie nichts davon hören!

?) Sie sollten auch schildern können, was Ihnen an Ihrer Arbeit gut gefallen hat und wie Sie mit den einzelnen Tätigkeiten zurechtgekommen sind.

?) Überzeugen Sie beim Vorstellungsgespräch, ohne zu übertreiben!

?) Aus diesen Informationen kann sich der Arbeitgeber ein Bild über Ihre Eignung machen.

?) Bereiten Sie sich in Gedanken inhaltlich auf das Bewerbungsgespräch vor!

?) Das Vorstellungsgespräch beginnt mit dem äußeren Erscheinungsbild: Geben Sie von sich ein sauberes, korrektes Bild!

?) Jetzt verstehe ich auch, warum man Ihre Kinder immer auf der Straße sieht!

?) Von den Bauarbeitern wird eine harte Arbeit geleistet.

?) Stellen Sie sich darauf ein, einen zusammenhängenden Bericht über Ihre bisherigen Tätigkeiten zu geben.

?) Sebastian und Peter streiten sich über die Malkunst.

?) Sehr gut; es mag wohl ein halbes Jahr her sein

?) Wichtig ist, daß Sie sich auf das Vorstellungsgespräch sorgfältig vorbereiten.

?) Wenn Sie aufgefordert werden, sich bei einem Arbeitgeber vorzustellen, ist das bereits eine große Chance, die Sie nutzen sollten.

?) Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Sie sich unaufgefordert, d.h. aus eigener Initiative, vorstellen.

?) Sehen Sie solche “vergeblichen” Gespräche auch positiv!

?) Bitte schön. Hoffen, das sie dir gefällt, oder daß du es gut findest.

?) Lassen Sie sich durch den Mißerfolg einer Bewerbung oder Vorstellung nicht entmutigen!

?) Nutzen Sie diese Erfahrungen bei neuen Bewerbungen!

?) Ich gratuliere dir recht herzlich zum Geburtstag, ich wüsch dir alles, alles Gute und überhaupt alles, was man noch wünschen kann, wie Erfolg im Studium.

?) Aber auch in der Bundesrepublik ist das Leben für Halis nicht leicht.

?) Man geht auf die Post , um ein Telegramm zu schicken

?) Man geht in die Gemäldegalerie, um Bilder anzusehen

?) Man geht zum Arzt, um sich zu untersuchen lassen

?) Das Arbeitsamt hat manchmal kleinere Jobs für ein paar Tage, doch wirklich helfen können die Beamten wenig.

?) Man geht in den Wald, um Pilze zu suchen.

?) Halis hat wieder nichts gefunden, aber er hofft immer noch.

?) Man geht zum Bahnhof, um Fahrkarten zu kaufen

?) Man geht in die Apotheke, um Medizin zu holen.

?) Das Arbeitsamt hat manchmal kleinere Jobs für ein paar Tage, doch wirklich helfen können die Beamten wenig.

?) Jetzt ist die Familie immer noch hier, denn in der Türkei gibt es immer noch zu wenig Arbeit.

?) Sie fuhr ins Gebirge, um sich zu erholen.

?) Denn die Familie wollte eigentlich nach ein paar Jahren wieder zurück in die Türkei, und dort braucht man Deutsch nicht.

?) Er braucht ein Wörterbuch, um einen Text zu übersetzen.

?) Man geht ins Kino, um Filme anzusehen

?) Alle haben wenig Kontakt zu Deutschen und deshalb sehr wenig deutsche Freunde und Bekannte.

?) Wir haben die Möglichkeit, Weimar kennenzulernen.

?) Vergessen Sie bitte nicht, das Goethe-Museum zu besuchen.

?) Ich bitte Sie, sich auf den Besuch gut vorzubereiten.

?) Die Familien wohnen in einer türkischen Welt in der Bundesrepublik Deutschland.

?) Ich find’s echt gut, daß ihr die mir jetzt mitgebracht habt!

?) Hm, wir haben auch eine ganze Weile gesucht.

?) Also, ich war schon lange auf der Suche nach der Platte.

?) Du hast immer gesagt, daß du die gerne hättest.

?) Hoffen, das sie dir gefällt, oder daß du es gut findest.

?) Ich habe kürzlich eine Stehlampe gemalt und mit diesem Bild derartige Lichteffekte erzielt, daß meine Stromrechnungen um fünfzig Prozent niedriger geworden sind!

?) Ich will ja mal gucken, was ihr mitgebracht habt.

?) Ich feiere Freitag um zwanzig Uhr mit zehn Personen meinen Geburtstag.

?) Ich habe neulich einen Fuchs so natürlich gemalt, daß mein alter Dackel stundenlang das Bild anbellte.

?) Wir haben dir etwas mitgebracht.

?) Sehr gut; es mag wohl ein halbes Jahr her sein

?) Sebastian und Peter streiten sich über die Malkunst.

?) Herr Rechtsanwalt, fügen Sie zum Schluß meines Testamentes noch hinzu, daß ein Orchester an meinem Grab spielen soll.

?) Ich ziehe vorhin eine Weste an, die ich sehr lange nicht getragen habe, und was finde ich da wieder?

?) Du entsinnst dich doch noch des Tages, an dem ich meine schöne Taschenuhr verlor?

?) Wir lassen die Kinder fortgehen, damit sie nichts davon hören!

?) In der Philosophie wurde eine andere Auffassung vertreten.

?) Jetzt verstehe ich auch, warum man Ihre Kinder immer auf der Straße sieht!

?) Von den Bauarbeitern wird eine harte Arbeit geleistet.

?) Sehen Sie, Verehrtester, wenn meine Frau und ich uns zanken, so darf niemand zugegen sein.

?) daß er seine Meinung immer sehr direkt sagte und aufniemanden Rücksicht nahm.

?) denn ich schreibe natürlich nur zu meinem Vergnügen.

?) die zum Vergnügen des Publikums geschrieben werden.

?) gefiel Mahler nicht.

?) damit sie ihre Felder besser bebauen konnten.

?) weil es einen ansteckenden Ausschlag hatte.

?) daß Elisabeth so großzügig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.

?) was seine Frau getan hatte.

?) ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.

?) nicht so weit nach Salzburg ist.

?) weil dich doch die Holzschnitzerei so interessiert.

?) am Nachmittag weiter nach München.

?) denn ich schreibe natürlich nur zu meinem Vergnügen.

?) gefiel Mahler nicht.

?) daß er seine Meinung immer sehr direkt sagte und aufniemanden Rücksicht nahm.

?) die zum Vergnügen des Publikums geschrieben werden.

?) weil dich doch die Holzschnitzerei so interessiert.

?) nicht so weit nach Salzburg ist.

?) am Nachmittag weiter nach München.

?) ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.

?) Ferienort in den Alpen sehr bekannt ist.

?) die zu den schönsten Kirchen Bayerns gehört.

?) ein großes Theaterspiel über Jesus Christus aufgeführt wird.

?) gegründet wurde.

?) weil es einen ansteckenden Ausschlag hatte.

?) daß Elisabeth so großzügig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.

?) damit sie ihre Felder besser bebauen konnten.

?) was seine Frau getan hatte.

?) die zu den schönsten Kirchen Bayerns gehört.

?) gegründet wurde.

?) ein großes Theaterspiel über Jesus Christus aufgeführt wird.

?) Ferienort in den Alpen sehr bekannt ist.

?) Ferienort in den Alpen sehr bekannt ist.

?) die zu den schönsten Kirchen Bayerns gehört.

?) ein großes Theaterspiel über Jesus Christus aufgeführt wird.

?) gegründet wurde.

?) gefiel Mahler nicht.

?) denn ich schreibe natürlich nur zu meinem Vergnügen.

?) daß er seine Meinung immer sehr direkt sagte und aufniemanden Rücksicht nahm.

?) die zum Vergnügen des Publikums geschrieben werden.

?) daß er seine Meinung immer sehr direkt sagte und aufniemanden Rücksicht nahm.

?) denn ich schreibe natürlich nur zu meinem Vergnügen.

?) gefiel Mahler nicht.

?) die zum Vergnügen des Publikums geschrieben werden

?) daß Elisabeth so großzügig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.

?) damit sie ihre Felder besser bebauen konnten.

?) was seine Frau getan hatte.

?) weil es einen ansteckenden Ausschlag hatte.

?) Ferienort in den Alpen sehr bekannt ist.

?) gegründet wurde.

?) ein großes Theaterspiel über Jesus Christus aufgeführt wird.

?) die zu den schönsten Kirchen Bayerns gehört.

?) nicht so weit nach Salzburg ist.

?) weil dich doch die Holzschnitzerei so interessiert.

?) ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.

?) am Nachmittag weiter nach München.

?) daß Elisabeth so großzügig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.

?) weil es einen ansteckenden Ausschlag hatte.

?) was seine Frau getan hatte.

?) damit sie ihre Felder besser bebauen konnten.

?) ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.

?) am Nachmittag weiter nach München.

?) nicht so weit nach Salzburg ist.

?) weil dich doch die Holzschnitzerei so interessiert.

?) Allerdings habe ich weniger Zeit für die Uni, und das Studium verlängert sich.

?) Klar arbeite ich.

?) Durchschnittlich bringt das 10 bis 15 Mark pro Stunde.

?) Ich hatte schon verschiedene Jobs, z.B. Taxifahren, bemühe mich aber auch um fachspezifische Jobs, möglichst auch während des Semesters.

?) Das Geld brauche ich zum Leben.

?) Ich verdiene 300 DM, indem ich einmal im Monat Zeitschriften verteile.

?) Auswirkungen auf mein Studium hat der Job bisher nicht.

?) Allerdings würde ich etwas anderes zeitlich nicht schaffen.

?) Den Rest verdiene ich hinzu.

?) Bafög bekomme ich nicht, sondern erhalte Geld von meinen Eltern.

?) Das Geld brauche ich, damit meine Eltern nicht so belastet werden.

?) Ich bekomme zwar Bafög, aber das reicht nicht aus.

?) Mit Verpacken und Lagerarbeiten verdiene ich 12 Mark pro Stunde.

?) Ich arbeite ein bis zwei Tage in der Woche, jeweils acht Stunden, auch während des Semesters.

?) Ich jobbe zeitweise.

?) Dabei übernehme ich veschiedene Arbeiten vonunterschiedlicher Dauer: oft im Büro, aber auch zum Putzen.

?) Durchschnittlich verdiene ich zehn Mark in der Stunde.

?) Das kommt aber zu kurz und dauert länger.

?) Ein Job gehört wegen der großen Zahl arbeitender Studenten eigentlich schon zum Studium.

?) Ich glaube, daß ich im Vergleich mit anderen Studenten gut dastehe.

?) Da ich genug Geld von den Eltern und meiner Großmutter bekomme, muß ich nicht arbeiten.

?) Mit einer Arbeit hätte sich das Studium sicherlich verlängert.

?) Ich jobbe zeitweise.

?) Er hat ein hübsches Einfamilienhaus gebaut und fährt jedes Jahr im Urlaub mit seiner Frau und den beiden Kindern ins Ausland.

?) Da er die Tochter seines Meisters geheiratet hat, konnte er die Werkstatt seines Schwiegervaters nach dessen Pensionierung übernehmen.

?) Er ist Tischler geworden.

?) Mein Bruder hat nicht studiert, sondern einen Handwerksberuf erlernt.

?) Da ihr Mann oft im Ausland arbeitet, ist sie für alles allein verantwortlich: für die Kinder, für den Haushalt und für ihr Studium.

?) Claudia ist verheiratet, hat zwei Kinder und studiert Biochemie.

?) Jobben würde sie nicht können.

?) Oft kommt sie erst zum Studieren, wenn die Kinder schon im Bett liegen.

?) Aber für Kultur hat sie wenig Geld und wenig Zeit.

?) Gern würde sie mal ins Konzert oder in die Oper gehen.

?) Sie studiert auch und muß nebenbei jobben, denn sie ist eine alleinerziehende Mutter.

?) Silvia hat ganz andere Probleme.

?) Wenn Martin Bafög bekommt, macht er immer einen Plan, wie er das Geld am besten einteilt.

?) Mal braucht er ein neues Fachbuch, mal wird er zu einem Geburtstag eingeladen.

?) Mal borgt sich ein Freund Geld, weil er in Schwierigkeiten ist. Martin kann planen.

?) Aber fast jeden Monat kommt irgendetwas Unerwartetes dazwischen.

?) Er ist nicht zum ersten Mal hier, er muß nicht nach dem Weg fragen, er kennt die Beamten.

?) Seine Chancen sind nicht schlechter als die Chancen deutscher Jungen und Mädchen in seinem Alter.

?) Eine Arbeitserlaubnis hat er schon und ein gutes Zeugnis auch. Jetzt sucht er einen Ausbildungsplatz.

?) 9 Uhr auf dem Arbeitsamt.

?) Antonio sitzt auf einer Bank vor einem Büro und wartet.

?) Antonio, 20 Jahre alt, Portugiese mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen, ist kein typischer Fall.

?) Antonio weiß, daß es ihm besser geht als den meisten anderen Ausländerkindern.

?) Er wohnt in einer schönen Wohnung und hat sogar ein Auto.

?) Er hat das Abitur gemacht und hatte auf der Schule keine großen Probleme.

?) Seine Zukunft sieht schlechter aus.

?) Halis, ein junger Türke, sitzt neben Antonio auf der Bank.

?) Die Türkei kennt er nicht mehr gut und türkisch sprechen kann er auch nicht mehr richtig.

?) Die Bundesrepublik ist keine neue Heimat für ihn geworden

?) Er ist der Türkei geboren, hat aber nur sechs Jahre dort gelebt.

?) Antonio ist mit zwei Jahren in die Bundesrepublik gekommen, hat im Kindergarten, auf der Straße und in der Schule immer deutsch gesprochen, nur zu Hause portugiesisch.

?) Sein Vater hatte eine sichere Stelle bei der Post und deutsche Freunde und Bekannte.

?) Auch Antonios Eltern hatten viel Kontakt mit Deutschen, wohnten in einer deutschen Wohngegend in einer schönen 3-Zimmer-Wohnung mit Bad und Toilette.

?) Deshalb kann er heute zwei Sprachen perfekt.

?) Für Halis Vater waren eine gute Schulausbildung und gute deutsche Sprachkenntnisse nicht sehr wichtig.

?) Die Familien wohnen in einer türkischen Welt in der Bundesrepublik Deutschland.

?) Halis Familie wohnt in einer Gegend, in der es sehr viele Türken gibt.

?) Alle haben wenig Kontakt zu Deutschen und deshalb sehr wenig deutsche Freunde und Bekannte.

?) Denn die Familie wollte eigentlich nach ein paar Jahren wieder zurück in die Türkei, und dort braucht man Deutsch nicht.

?) eine Hungersnot aus.

?) brach im Land

?) Einmal, als Ludwig

?) über längere Zeit fort war,

?) öffnen und verteilte

?) Aber sie zauderte nicht,

?) die ganze Jahresernte.

?) ließ die gräflichen Kornkammern