Список вопросов базы знаний

?) Das habe ich schon gesehen. Außerdem stehe ich nicht gerade auf Wagner.

?) Wenn ich schon mal in Leipzig bin, dann würde ich eigentlich lieber ins Theater oder ins Konzert gehen.

?) Ja, ich habe auch mal nach dem Kabarettprogramm gefragt.

?) Was hast du denn sonst noch zu bieten?

?) Etwas ganz Besonderes! Im Gewandhaus dirigiert morgen Kurt Masur.

?) Ja, ich habe auch mal nach dem Kabarettprogramm gefragt.

?) Wenn ich schon mal in Leipzig bin, dann würde ich eigentlich lieber ins Theater oder ins Konzert gehen.

?) Auf dem Programm stehen die F – Dur Sonate von Felix Mendelssohn Bartholdy und die 2. Sinfonie von Brahms.

?) Zuerst müssen wir uns entscheiden, ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.

?) Also, alles auf einmal schaffen wir in einer Woche sowiso nicht.

?) Von hier aus müssen wir nach Erfurt oder Eisenach und dann weiter nach München.

?) Im Wettersteingebirge liegt Garmisch-Partenkirchen.

?) Wenn ich schon mal in Leipzig bin, dann würde ich eigentlich lieber ins Theater oder ins Konzert gehen.

?) Ja, ich habe auch mal nach dem Kabarettprogramm gefragt.

?) Etwas ganz Besonderes! Im Gewandhaus dirigiert morgen Kurt Masur.

?) Ja, und dann entscheiden wir, was wir machen.

?) Die Wieskirche ist eine Kirche, die auf einer großen Waldwiese steht und die zu den schönsten Kirchen Bayerns gehört.

?) Das ist ein Schloß, das für den bayerischen König Ludwig gebaut wurde.

?) Oberammergau ist ein Ort, in dem alle zehn Jahre ein großes Theaterspiel über Jesus Christus aufgeführt wird.

?) Zuerst müssen wir uns entscheiden, ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.

?) Die Wieskirche ist eine Kirche, die auf einer großen Waldwiese steht und die zu den schönsten Kirchen Bayerns gehört.

?) Oberammergau ist ein Ort, in dem alle zehn Jahre ein großes Theaterspiel über Jesus Christus aufgeführt wird.

?) Das Kloster Ettal ist ein Kloster, das im 14. Jahrhundert gegründet wurde.

?) Zuerst müssen wir uns entscheiden, ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.

?) Das habe ich schon gesehen. Außerdem stehe ich nicht gerade auf Wagner. Was hast du denn sonst noch zu bieten?

?) Auf dem Programm stehen die F – Dur Sonate von Felix Mendelssohn Bartholdy und die 2. Sinfonie von Brahms.

?) Ja, ich habe auch mal nach dem Kabarettprogramm gefragt.

?) Wenn ich schon mal in Leipzig bin, dann würde ich eigentlich lieber ins Theater oder ins Konzert gehen.

?) Heinrich Laube, der vor hundert Jahren Direktor des Wiener Burgtheaters war,

?) Elisabeth bat Heinrich Raspe, ihr das Geld zu geben, das Ludwig für sie und die Kinder zurückgelassen hatte.

?) Worauf Laube höflich, aber deutlich entgegnete: “Ich glaube, Sie werden sich an jemand anderen wenden müssen, Herr Hofrat, denn ich nehme grundsätzlich nur solche Stücke an, die zum Vergnügen des Publikums geschrieben werden”.

?) Eines Tages erschien bei ihm ein sehr hoher Beamter und sagte: “Ich habe ein Lustspiel geschrieben, und es würde mich sehr freuen, wenn Sie es aufführen wollten. Ich verlange kein Honorar, denn ich schreibe natürlich nur zu meinem Vergnügen”.

?) Mit diesem Geld ließ Elisabeth in Marburg ein Krankenhaus errichten.

?) Besonders der Einsatz, bei dem die Sängerin mit den Worten “Stirb, Ungeheuer!” den Speer nach der Schlange zu werfen hat, gefiel Mahler nicht.

?) Da klopfte Mahler ab und sagte: “Das könnte Ihnen halt so passen, nicht war?”

?) Gustav Mahler probte in Wien die “Zauberflöte”.

?) Eines Tages lag sie selbst auf ihrem Lager, erschöpft, kraftlos, aber mit heiterem Gesicht ...

?) Der strenge Dienst hat Elisabeths Kräfte rasch aufgebraucht.

?) Ich gehe in das Warenhaus, damit ich mir einen neuen Hut aussuche.

?) Menschen wie Elisabeth aber sind auch heute nötig, denn noch gibt es Zank, Krieg und Ungerechtigkeit auf der Welt.

?) Menschen, die Armen und Kranken helfen, verehren sie als ihre Schutzpatronin.

?) Da die Polizei eine große rechtserzieherische Arbeit mit den Jugendlichen leistet, nimmt die Jugendkriminalität ab.

?) In Marburg steht über ihrem Grab eine schöne alte Kirche, die Elisabeth-Kirche heißt. Viele Krankenhäuser auf der ganzen Welt sind nach ihr benannt.

?) Eines Tages lag sie selbst auf ihrem Lager, erschöpft, kraftlos, aber mit heiterem Gesicht ...

?) Der strenge Dienst hat Elisabeths Kräfte rasch aufgebraucht.

?) Frau Müller hat wieder als Sekretärin gerarbeitet, weil die Familie mehr Geld für den Hausbau hat sparen wollen.

?) Elisabeth ist nur 24 Jahre alt geworden.

?) Ich fahre nach Hamburg, damit ich die Stadt kennenlerne.

?) Mit diesem Geld ließ Elisabeth in Marburg ein Krankenhaus errichten.

?) Elisabeth bat Heinrich Raspe, ihr das Geld zu geben, das Ludwig für sie und die Kinder zurückgelassen hatte.

?) Sie wollte besonders die Kranken aufnehmen, die niemand mehr pflegen wollte.

?) Treffe ich ihn noch, was ich aber nicht glaube, will ich ihm das Päckchen gern geben.

?) Falls ich ihn noch treffe, was ich aber nicht glaube, will ich ihm das Päckchen gern geben.

?) Elisabeth behandelte morgens und abends seine Wunden.

?) Wir haben die Wohnung genau vermessen, damit die Möbel später hineinpassen sollen.

?) Mehr Geschichten bettelte es, wenn Elisabeth gehen mußte.

?) Während sie die Verbände löste, erzählte sie dem Kind Geschichten, so achtete es weniger auf den Schmerz.

?) Viele Vermieter geben aber eine Anzeige unter Chiffre auf, damit die Leute ihnen nicht das Haus einrennen sollen.

?) Wenn ich das Stipendium bekomme, kaufe ich mir als Erstes ein Motorrad. Bekomme ich das Stipendium, kaufe ich mir als Erstes ein Motorrad.

?) Zu den Frauen, die ihr bei der Pflege halfen, sagte sie oft: Wir müssen die Menschen fröhlich machen!

?) Auch mit den anderen Kranken scherzte und lachte Elisabeth gern.

?) Wir haben die Wohnung genau vermessen, damit die Möbel später hineinpassen sollen.

?) Viele haben Elisabeth gewarnt, sie solle sich schonen.

?) Elisabeth wird als Tochter des Königs Andreas II. und seiner Frau, Königin Gertrud, in Ungarn geboren.

?) 1216 Elisabeths Velobter stirbt.

?) Leider muß ich den Termin am Dienstag absagen, weil ich kurzfristig verhindert bin.

?) Weil man starke Schneefälle vorausgesagt hatte, mußten wir unseren Ausflug verschieben.

?) 1211 Verlobung mit Heinrich, dem ältesten Sohn des Landgrafen Hermann I. und seiner Frau, Gräfin Sophie.

?) Wir werden große Anstrengungen unternehmen, damit derartige Rechtsverletzungen nicht mehr vorkommen.

?) Sie erreicht von Heinrich Raspe, dem Nachfolger Ludwigs, die Auszahlung ihres Witwenanteiles.

?) Elisabeth verläßt die Wartburg und lebt eine Zeitlang in ärmlichen Verhältnissen in Eisenach.

?) Er fährt an die Ostsee, damit er sich erholt.

?) 1228 Elisabeth geht nach Marburg.

?) Der Verbrecher reist ins Ausland, damit er von der Polizei nicht verhaftet wird.

?) Wir werden große Anstrengungen unternehmen, damit derartige Rechtsverletzungen nicht mehr vorkommen.

?) Elisabeth erbaut das Franziskus-Hospital in Marburg und arbeitet dort bis zu ihrem Tode.

?) Einmal, als Ludwig über längere Zeit fort war, brach im Land eine Hungersnot aus. Elisabeth mußte nun allein handeln.

?) Aber sie zauderte nicht, ließ die gräflichen Kornkammern öffnen und verteilte die ganze Jahresernte.

?) Elisabeth ließ am Fuße der Wartburg ein kleines Krankenhaus einrichten.

?) Viele der Hofleute verstanden nicht, daß Elisabeth so großzügig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.

?) Frau Müller hat wieder als Sekretärin gerarbeitet, weil die Familie mehr Geld für den Hausbau hat sparen wollen.

?) Der Kunde ist verärgert, weil die Ware nicht pünktlich gekommen ist.

?) Schon in der Morgenfrühestieg sie von der Burg hinunter und pflegte die Kranken.

?) Als Ludwig heimkehrte, fand er gut, was seine Frau getan hatte.

?) Elisabeth konnte mit ihm offen über alles reden ...

?) Mein Freund studiert Jura, weil er Rechtsanwalt werden will.

?) Er sah, daß sie nicht wahllos verteilt, sondern jedem so viel gegeben hatte, wie er an einem Tag brauchte,

?) Die Polizei tut alles, damit die Jugendkriminalität abnimmt.

?) Menschen, die Armen und Kranken helfen, verehren sie als ihre Schutzpatronin.

?) In Marburg steht über ihrem Grab eine schöne alte Kirche, die Elisabeth-Kirche heißt. Viele Krankenhäuser auf der ganzen Welt sind nach ihr benannt.

?) Über 1000 Werke darunter 17 Opern, etwa 50 Sinfonien, 27 Klavier-, 8 Violinkonzerte, Kammermusik, Sonaten, Requiem (unvollendet) u.a. Kirchenmusik, Lieder hat er geschaffen.

?) Mozart Wolfgang Amadeus, 1756-1791, österreich. Komponist, ein Hauptmeister der Klassik; vom Vater Leopold M. (Komponist, 1719-1787) in Italien u. in Mannheim gebildet; bis 1781 im Salzburger Hofdienst, ab 1781 in Wien.

?) Als einer der größten Musikdramatiker schuf M. das Singspiel “Die Entführung aus dem Serail”, die gesellschaftskrit. Opern “Figaros Hochzeit”, “Don Giovanni”, die Buffooper “Cosi fan tutte” u. die von humanist. Gedankengut bestimmte “Zauberflöte”.

?) Weil man starke Schneefälle vorausgesagt hatte, mußten wir unseren Ausflug verschieben.

?) Ob als Taxifahrer, Kellnerin oder im Büro – der Trend zur Erwärbstätigkeit unter Studentinnen nimmt weiter zu.

?) Leider muß ich den Termin am Dienstag absagen, weil ich kurzfristig verhindert bin.

?) Inzwischen haben 55 Prozent aller Medizinstudentinnen einen Job, in den Fächern Sozialwissenschaften, Psychologie und Pädagogik sind es sogar 71 Prozent.

?) Insgesamt arbeiten 54 Prozent aller Studiosi auch während des Semesters – mit einem monatlichen Durchschnittsverdienst von 410 DM.

?) Die Firma liefert nicht, weil sie Konkurs gemacht hat.

?) Für UNICUM fragte Ulrike Pelchen Studentinnen und Studenten, ob und wieviel sie arbeiten, was sie verdienen und wie sich der Job auf ihr Studium auswirkt.

?) Das Monatsmagazin von und für Studenten, UNICUM, hat eine Umfrage zum Thema “Jobben im Studium” gemacht.

?) Ich schaltete das Radio aus, damit es mich nicht störte.

?) Ich verteile einmal im Monat Zeitschriften. Dafur brauche ich etwa einen ganzen Tag. Auswirkungen auf das Studium?

?) Allerdings habe ich weniger Zeit für die Uni, und das Studium verlängert sich.

?) Ich hatte schon verschiedene Jobs, z.B. Taxifahren, bemühe mich aber auch um fachspezifische Jobs, möglichst auch während des Semesters.

?) Ich nehme gleich eine Tablette, damit ich endlich schlafen kann.

?) Ich verdiene 300 DM, indem ich einmal im Monat Zeitschriften verteile.

?) Die Polizei tut alles, damit die Jugendkriminalität abnimmt.

?) Wenn der Angeklagte die Wahrheit sagt, so muß er freigesprochen werden.

?) Bafög bekomme ich nicht, sondern erhalte Geld von meinen Eltern.

?) Wenn Ihnen das Angebot gefällt, (dann) bestellen Sie diese Waren.

?) Den Rest verdiene ich hinzu. Auswirkungen auf mein Studium hat der Job bisher nicht.

?) Mein Studium finanziere ich mit Bafög und dem Geld meines Mannes.

?) Ein kleiner Hinweis genügte dem Schüler, damit er die Aufgabe löste.

?) Mit Verpacken und Lagerarbeiten verdiene ich 12 Mark pro Stunde.

?) Das Geld brauche ich, damit meine Eltern nicht so belastet werden.

?) Ich arbeite ein bis zwei Tage in der Woche, jeweils acht Stunden, auch während des Semesters.

?) Frau Müller hat wieder als Sekretärin gerarbeitet, weil die Familie mehr Geld für den Hausbau hat sparen wollen.

?) Der Hörer arbeitet sehr fleißig, damit er auf die Prüfung gut vorbereitet ist.

?) Durchschnittlich verdiene ich zehn Mark in der Stunde.

?) Er rief mich an, damit ich ihm die Telefonnummer unseres Lehrers gebe.

?) Ein Job gehört wegen der großen Zahl arbeitender Studenten eigentlich schon zum Studium.

?) Ich jobbe zeitweise. Dabei übernehme ich veschiedene Arbeiten vonunterschiedlicher Dauer: oft im Büro, aber auch zum Putzen.

?) Ich glaube, daß ich im Vergleich mit anderen Studenten gut dastehe.

?) Ich schaltete das Radio aus, damit es mich nicht störte.

?) Mit einer Arbeit hätte sich das Studium sicherlich verlängert.

?) Da ich genug Geld von den Eltern und meiner Großmutter bekomme, muß ich nicht arbeiten.

?) Die Firma liefert nicht, weil sie Konkurs gemacht hat.

?) Halis hat wieder nichts gefunden, aber er hofft immer noch.

?) Aber auch in der Bundesrepublik ist das Leben für Halis nicht leicht.

?) Man geht in die Gemäldegalerie, um Bilder anzusehen

?) Das Arbeitsamt hat manchmal kleinere Jobs für ein paar Tage, doch wirklich helfen können die Beamten wenig.

?) Man geht auf die Post , um ein Telegramm zu schicken

?) Denn die Familie wollte eigentlich nach ein paar Jahren wieder zurück in die Türkei, und dort braucht man Deutsch nicht.

?) Jetzt ist die Familie immer noch hier, denn in der Türkei gibt es immer noch zu wenig Arbeit.

?) Für Halis Vater waren eine gute Schulausbildung und gute deutsche Sprachkenntnisse nicht sehr wichtig.

?) Man geht in die Apotheke, um Medizin zu holen.

?) Man geht in den Wald, um Pilze zu suchen.

?) Alle haben wenig Kontakt zu Deutschen und deshalb sehr wenig deutsche Freunde und Bekannte.

?) Die Familien wohnen in einer türkischen Welt in der Bundesrepublik Deutschland.

?) Halis Familie wohnt in einer Gegend, in der es sehr viele Türken gibt.

?) Man geht ins Kino, um Filme anzusehen

?) Sie fuhr ins Gebirge, um sich zu erholen.

?) Herr Rechtsanwalt, fügen Sie zum Schluß meines Testamentes noch hinzu, daß ein Orchester an meinem Grab spielen soll.

?) Er ist der Türkei geboren, hat aber nur sechs Jahre dort gelebt.

?) Du entsinnst dich doch noch des Tages, an dem ich meine schöne Taschenuhr verlor?

?) Die Türkei kennt er nicht mehr gut und türkisch sprechen kann er auch nicht mehr richtig.

?) Halis, ein junger Türke, sitzt neben Antonio auf der Bank.

?) Der Unterricht auf der Schule war nur auf deutsch, obwohl Halis nur sehr wenig deutsch konnte.

?) Sehr gut; es mag wohl ein halbes Jahr her sein

?) Die Bundesrepublik ist keine neue Heimat für ihn geworden. Sein Deutsch ist nicht besonders gut.

?) Ich ziehe vorhin eine Weste an, die ich sehr lange nicht getragen habe, und was finde ich da wieder?

?) Er hat deshalb sehr wenig gelernt und den Hauptschulabschluß nicht bekommen. Deshalb findet er bestimmt auch keine Lehrstelle.

?) Ich habe kürzlich eine Stehlampe gemalt und mit diesem Bild derartige Lichteffekte erzielt, daß meine Stromrechnungen um fünfzig Prozent niedriger geworden sind!

?) Die Arbeit ist ihm egal, nur eine feste Stelle mit 40 Stunden pro Woche möchte er.

?) Ich habe neulich einen Fuchs so natürlich gemalt, daß mein alter Dackel stundenlang das Bild anbellte.

?) Halis kann das nicht, denn sein Deutsch ist nicht gut genug.

?) Eine Arbeitserlaubnis hat Halis auch noch nicht. Die bekommt er erst, wenn er eine Stelle hat.

?) Heute hat ihm der Beamte die Adresse einer Baufirma gegeben.

?) Vergessen Sie bitte nicht, das Goethe-Museum zu besuchen.

?) Ich bitte Sie, sich auf den Besuch gut vorzubereiten.

?) Antonio wartet nicht auf ein Angebot des Arbeitsamtes, sondern studiert die Stellenanzeigen in der Zeitung und sucht selbst eine Lehrstelle.

?) Antonio und seine Schwester, 25 Jahre alt und mit einem Deutschen verheiratet, sind allein in der Bundesrepublik geblieben.

?) Deshalb kann er heute zwei Sprachen perfekt.

?) Antonio ist mit zwei Jahren in die Bundesrepublik gekommen, hat im Kindergarten, auf der Straße und in der Schule immer deutsch gesprochen, nur zu Hause portugiesisch.

?) Sehen Sie, Verehrtester, wenn meine Frau und ich uns zanken, so darf niemand zugegen sein.

?) Antonio hat damals mit dem Beamten gesprochen, und er hat sie sofort gegeben.

?) Wir lassen die Kinder fortgehen, damit sie nichts davon hören!

?) Von den Bauarbeitern wird eine harte Arbeit geleistet.

?) Sein Vater hatte eine sichere Stelle bei der Post und deutsche Freunde und Bekannte.

?) Heute leben Antonios Eltern wieder in Portugal.

?) Auch Antonios Eltern hatten viel Kontakt mit Deutschen, wohnten in einer deutschen Wohngegend in einer schönen 3-Zimmer-Wohnung mit Bad und Toilette.

?) Jetzt verstehe ich auch, warum man Ihre Kinder immer auf der Straße sieht!

?) Wir haben dir etwas mitgebracht.

?) Antonio, 20 Jahre alt, Portugiese mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen, ist kein typischer Fall.

?) Ich will ja mal gucken, was ihr mitgebracht habt.

?) Er hat das Abitur gemacht und hatte auf der Schule keine großen Probleme. Antonio weiß, daß es ihm besser geht als den meisten anderen Ausländerkindern

?) Er wohnt in einer schönen Wohnung und hat sogar ein Auto. Noch hat er keinen Ausbildungsplatz, aber er kann warten.

?) 9 Uhr auf dem Arbeitsamt. Antonio sitzt auf einer Bank vor einem Büro und wartet.

?) Seine Chancen sind nicht schlechter als die Chancen deutscher Jungen und Mädchen in seinem Alter.

?) Er ist nicht zum ersten Mal hier, er muß nicht nach dem Weg fragen, er kennt die Beamten. Eine Arbeitserlaubnis hat er schon und ein gutes Zeugnis auch.

?) Also, ich war schon lange auf der Suche nach der Platte.

?) Ich find’s echt gut, daß ihr die mir jetzt mitgebracht habt!

?) Hoffen, das sie dir gefällt, oder daß du es gut findest.

?) Eine Anzeige kostet zwischen 70 und 300 Mark, das hängt von der Größe der Anzeige und auch von der Zeitung ab.

?) Du hast immer gesagt, daß du die gerne hättest.

?) Sie können auf Stellenangebote in den Zeitungen antworten.

?) Sie können aber auch selbst eine Stellen-Suchanzeige aufgeben.