Список вопросов базы знаний

der Lagerverwalter

заведующий складом

der Betriebswirt

служащие (клерки)

die Kontoristen

владелец предприятия

der Verkaufsleiter

руководитель отдела продаж

die Visitenkarte

подписать договор

den Vertrag unterzeichnen

визитная карточка

in Betracht ziehen

учитывать

von ausschlaggebender Bedeutung sein

экономический строй

die Wirtschaftsordnung

иметь решающее значение

die Aussicht

проект, намерение, замысел

der Vorzug

перспектива

das Vorhaben

преимущество

die Arbeitslosenversicherung

страхование от безработицы

die Sozialversicherung

социальное страхование

das Arbeits- und Sozialgericht

суд по решению трудовых и социальных конфликтов

die Vertreterversammlung

собрание представителей

der Produktionszuwachs

прирост производства

die Zwangsversicherung

обязательное страхование

die Sozialversicherung

страхование от безработицы

das Arbeits- und Sozialgericht

социальное страхование

die Arbeitslosenversichung

суд по решению трудовых и социальных конфликтов

Ein Betriebsrat kann in einem Betrieb gewählt werden,

der von den Arbeitnehmern alle vier Jahre gewählt wird.

Also, die Interessen der Arbeitnehmer werden durch den Betriebsrat vertreten,

der mindestens fünf Arbeitnehmer ständig beschäftigt, von denen drei wählbar sind.

Die arbeitsrechtliche Mitbestimmung räumt den Arbeitnehmern in Einzelfragen,

die insbesondere das tägliche Arbeitsleben, den Arbeitsplatz, die Lohngestaltung und Personalgelegenkeiten betreffen, ein Recht auf Information, Anhörung oder Mitentscheidung ein.

Mitwirkung bedeutet, dass die Arbeitnehmer durch Informations- und Beratungsrechte die Möglichkeit haben,

bei fünf bis zwanzig Arbeitnehmern besteht der Betriebsrat nur aus einer Person, in einem Großbetrieb mit z. B. 10000 Arbeitnehmern aus 33 Mitgliedern.

Wahlberechtigt sind alle volljährigen Arbeitnehmer, wählbar sind diejenigen Wahlberechtigten,

die dem Betrieb wenigstens sechs Monate angehören.

Die Betriebsgröße bestimmt die Zahl der Betriebsmitglieder:

die Entscheidungen der Arbeitgeber zu beeinflussen.

Der Betriebsrat kann durch seinen Widerspruch eine Entscheidung ablehnen:

die letzte Entscheidung trifft dann das Arbeitsgericht.

Die aufgrund dieses Koalitionsrechts gebildeten Zusammenschüsse gestalten als Sozialpartner die Arbeitswelt in eigener Verantwortung;

sie treffen also etwa Vereinbarungen zu Löhnen und Arbeitsbedingungen, wobei selbstverständlich staatliches Recht wie Betriebsverfassungsgesetz, Kündigungsgesetz, Arbeitsschutzbestimmungen und Jugendarbeitsschutzgesetz bindende Grundlagen aller Vereinbarungen sind.

Der Artikel 9 des Grundgesetzes garantiert den Arbeitnehmern das Recht,

sich zu Gewerkschaften und den Arbeitgebern, sich zu Verbänden zusammenzuschließen.

Tarifverhandlungen werden nicht nur in der freien Wirtschaft,

wenn dies im öffentlichen Interesse liegt.

Zunächst nur für bestimme Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände gültige Tarifverträge können vom Bundesarbeitsminister für allgemeinverbindlich erklärt werden,

sondern auch im öffentlichen Dienst geführt.

Tarifverträge regeln die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien

sowie Inhalt, Abschluss und Beendigung von Arbeitsverhältnissen, betriebliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragen.

Für den einen Betrieb kann die Frage der Lohnkosten, für den anderen das Problem der Verkehrsanbindung

zum anderen von Kriterien, die für jeden Betrieb höchst unterschiedlich sind.

Die Wahl des richtigen Standortes hängt einmal von der Art eines Betriebes ab (Produktions-, Handels- oder Dienstleistungsbetrieb),

Rohstoffvorkommen, Arbeitsmarktbedirgungen, Energieversorgung und Besteuerung.

Einige wichtige Faktoren die die Standortplanung beeinflussen können, sind außer den oben genannten:

und für den dritten die Nähe zu wichtigen Absatzmärkten ausschlaggebend für die Standortwahl sein.

Arbeits- und Lohnorientierung sind für alle Betriebe wichtig, die arbeits- und lohnintensiv produzieren,

wie etwa die Textilindustrie, die feinmechanische Industrie oder die Schmuckwarenindustrie.

Rohstofforientierte Betriebe, d.h. Betriebe, die besonders darauf angewiesen sind, Rohstoffe sowie Hilfs- und Betriebsstoffe möglichst kostengünstig zu erwerben,

siedeln sich deshalb oft in der Nähe der Rohstoffquellen an.

Ausschlaggebend ist,

ob ungelernte Hilfskräfte oder gut ausgebildete Facharbeiter benötigt werden.

Wer etwas aus Zwang tut, ist nie so gut wie jemand,

nicht das, was Sie meinen, lernen zu müssen.

Studieren oder lernen Sie das, was Ihnen Spaß macht,

über Ferienjobs, Praktika, Aushilfstätigkeiten.

Versuchen Sie von Anfang an Kontakte zu Unternehmen aufzubauen,

der es aus Interesse macht.

Sie haben keine Garantie auf einen Job

er ist grundsätzlich form frei.

Mündliche Arbeitsverträge sind durchaus gesetzlich zugelassen,

man sollte sie doch nie ohne Zeugen abschließen, weil im Streitfall bewiesen werden muss.

Ein Arbeitsvertrag bedarf keiner besonderen Form,

– aber Sie können Ihre Chancen ziemlich stark beinflussen.

Würden Sie uns

kurz Ihren Bildungsweg schildern?

Mit welchem Thema

haben Sie sich theoretisch schon genauer beschäftigt?

Wie steht es

um Ihre Fremdsprachenkenntnisse?

Warum haben Sie sich

Ihre Zukunftspläne aus?

Was wollen Sie

verdienen?

Wie sehen

gerade auf unsere Anzeige beworben?

Auch wenn der Arbeitnehmer dem Arbeitsamt seine drohende Arbeitslosigkeit bereits mitgeteilt hat,

zwischen einem Monat und sieben Monaten

Abfindung anbieten, das heißt,

muss er sich am ersten Tag seiner Arbeitslosigkeit sofort beim Arbeitsamt melden.

Ansonsten liegen die Kündigungsfristen, je nach Dauer des Arbeitsverhältnisses,

der Arbeitnehmer bekommt eine einmalige Geldzahlung.

Die Krankenkasse muß in diesem Fall auch informiert werden,

da man in dieser Zeit Krankengeld erhält.

Bei Schwangerschaft und in den ersten vier Monaten nach der Entbindung,

während des Erziehungsurlaubs und während der Einberufung zum Wehr- und Zivildienst darf der Arbeitnehmer nicht gekündigt werden.

Sollte man in dieser Zeit gerade krank geworden sein,

ist es trotzdem sicherer, beim Arbeitsamt gleich anzurufen.

Wenn man also gekündigt wird oder selbst kündigt,

kann man um einfaches Zeugnis oder um ein qualifiziertes Zeugnis bitten.

In den westlichen Ländern gibt es keine Arbeitsbücher,

da man sie am Jahresende beim Finanzamt abgeben muss.

Auch die Lohnsteuerkarte ist kein Nachweis,

in denen eingetragen wird, was man gearbeitet hat.

In einem einfachen Zeugnis steht,

die wahr und vollständig in Bezug auf die bisherige Tätigkeit des Arbeitnehmers und Dauer des Arbeitsverhältnisses sein müssen.

In einem qualifizierten Zeugnis steht,

wie gut man gearbeitet hat.

Es enthält nur Angaben zur Person, Art und Dauer der Beschäftigung = Tatsachenangaben,

wie lang man in der Firma gearbeitet hat und welche Tätigkeit man ausgeübt hat.

Wenn die Firma das Qualitätszertifikat rechtzeitig bekommen hätte,

hätten wir das Akkreditiv noch voriges Jahr eröffnet.

Wenn wir die Möglichkeit gehabt hätten,

nähmen wir sie an.

Wenn wir die Ware einlagern könnten,

würde sie die Ware so schnell wie möglich liefern.