Список вопросов базы знаний

?) von Geld in Kapital hinbekommt.

?) originäres Vermögen für sich zu bilden.

?) erfolgreiche Kreditgeschäfte macht und damit selber Bankkapital generiert.

?) sein Geld durch die Zinsen in Kapital verwandelt bekommt.

?) daraus die Schuldverpflichtung, die sie eingegangen ist.

?) was sie damit anstellt.

?) davon bekommt sie vermehrt die verliehen Mittel zurück.

?) woraus erledigt sie ihre Schuldverpflichtungen?

?) über das Geld der Gesellschaft geholt hat.

?) was aber nicht sicher ist.

?) dass die Verpflichtungen bedient werden, auch wahr machen kann.

?) davon bekommt sie vermehrt die verliehen Mittel zurück.

?) originäres Vermögen für sich zu bilden.

?) erfolgreiche Kreditgeschäfte macht und damit selber Bankkapital generiert.

?) sein Geld durch die Zinsen in Kapital verwandelt bekommt.

?) von Geld in Kapital hinbekommt.

?) ist sie immer noch arbeitslos.

?) gibt es für 3,1 Millionen Hochschulabsolventen nur 900 000 freie Stellen.

?) weil der Konkurrenzkampfheute schon in der Uni beginnt.

?) sind Ausbildungsberufe.

?) von Geld in Kapital hinbekommt.

?) erfolgreiche Kreditgeschäfte macht und damit selber Bankkapital generiert.

?) sein Geld durch die Zinsen in Kapital verwandelt bekommt.

?) originäres Vermögen für sich zu bilden.

?) woraus erledigt sie ihre Schuldverpflichtungen?

?) was sie damit anstellt.

?) daraus die Schuldverpflichtung, die sie eingegangen ist.

?) davon bekommt sie vermehrt die verliehen Mittel zurück.

?) aus dem die Bedienung der gemachten Versprechen gelingt – organisiert.

?) erfolgreiche Kreditgeschäfte macht und damit selber Bankkapital generiert.

?) im Geld-Verleihen gegen rechtlich gesicherten Zinsanspruch.

?) mit der Spekulation auf erfolgreiches Wirtschaften mit dem besorgten Geld.

?) weil sie noch nie eine Stelle hatte.

?) der muss zunächst einen Ausbildungsplatz finden.

?) aber immer war die Antwort negativ.

?) dann gehe ich wahrscheinlich wieder zur Uni und schreibe meine Doktorarbeit.

?) am Ende des Monats werden “Soll” und “Ist” verrechnet.

?) nach der Arbeitsgenehmigung fragen.

?) sondern auch die Fertigungsprozesse.

?) die Arbeitsbedingungen sind wesentlich besser geworden.

?) einen Ausbildungsvertrag mit seiner Ausbildungsfirma ab.

?) deshalb musste ich Landwirt werden.

?) träumen von der Arbeit.

?) obwohl ich eigentlich nie Lust dazu hatte.

?) sind Ausbildungsberufe.

?) gibt es für 3,1 Millionen Hochschulabsolventen nur 900 000 freie Stellen.

?) ist sie immer noch arbeitslos.

?) weil der Konkurrenzkampfheute schon in der Uni beginnt.

?) woraus erledigt sie ihre Schuldverpflichtungen?

?) davon bekommt sie vermehrt die verliehen Mittel zurück.

?) was sie damit anstellt.

?) daraus die Schuldverpflichtung, die sie eingegangen ist.

?) die eröffneten Ansprüche zu bedienen.

?) dass die Verpflichtungen bedient werden, auch wahr machen kann.

?) davon bekommt sie vermehrt die verliehen Mittel zurück.

?) über das Geld der Gesellschaft geholt hat.

?) sind Ausbildungsberufe.

?) weil der Konkurrenzkampfheute schon in der Uni beginnt.

?) ist sie immer noch arbeitslos.

?) gibt es für 3,1 Millionen Hochschulabsolventen nur 900 000 freie Stellen.

?) weil sie noch nie eine Stelle hatte.

?) dann gehe ich wahrscheinlich wieder zur Uni und schreibe meine Doktorarbeit.

?) der muss zunächst einen Ausbildungsplatz finden.

?) aber immer war die Antwort negativ.

?) dann gehe ich wahrscheinlich wieder zur Uni und schreibe meine Doktorarbeit.

?) weil sie noch nie eine Stelle hatte.

?) der muss zunächst einen Ausbildungsplatz finden.

?) aber immer war die Antwort negativ.

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?) dann gehe ich wahrscheinlich wieder zur Uni und schreibe meine Doktorarbeit.

?) weil sie noch nie eine Stelle hatte.

?) der muss zunächst einen Ausbildungsplatz finden.

?) obwohl ich eigentlich nie Lust dazu hatte.

?) einen Ausbildungsvertrag mit seiner Ausbildungsfirma ab.

?) deshalb musste ich Landwirt werden.

?) träumen von der Arbeit.

?) in Frankfurt am Main.

?) Landeszentralbank sowie Zweiganstalten

?) nach oben oder unten abweichen.

?) der Regierung zu unterstützen

?) In dieser Stadt geht es aufwärts.

?) Hier werden Jahr für Jahr von der Wirtschaft viele hundert Millionen DM investiert.

?) Duisburg, das Einfallstor zum Niederrhein und zum Ruhrgebiet, zählt ca. Ѕ Mio Einwohner.

?) Der Umsatz der Wirtschaft betrug 1967 rd. 13 Md. DM.

?) Das Duisburger Stadion und die Regattabahn im Sportpark Wedau sind Austragungsstätten nationaler und internationaler Wettkämpfe.

?) Aber nicht nur Sportbegeisterte kommen; Duisburg ist die Einkaufsstadt des Niederrheins mit einem Einzugsgebiet.

?) Der Duisburger Tierpark mit dem Delphinarium zieht jährlich über eine Million Besucher an.

?) Duisburg, die Metropole des Niederrheins, besitzt Kultureinrichtungen von Rang (Deutsche Oper am Rhein, Wilhelm-Lehmbruck-Museum).

?) Duisburg hat in den letzten Jahren über 100 Hektar zusätzliches Industrie- und Gewerbegelände erschlossen.

?) Duisburg hat etwas zu bieten.

?) Großzügige Planungen in der Innenstadt schaffen Raum für neue Geschäfts- und Verwaltungsbauten.

?) Es lohnt sich, in diesem Wirtschaftszentrum vertreten zu sein.

?) – Der Liefertermin ist für uns wichtig. Unsere Kundschaft verlangt in letzter Zeit die Ware dringend. Wir sind an der kürzesten Lieferzeit interessiert.

?) – Ja, die Transportkosten übernimmt der Käufer. Wir liefern nur ab Lager.

?) – Es kann schon ab nächsten Monat geliefert werden. Der Erfüllungsort ist Coburg. Wir behalten aber uns das Recht vor, den Versand auch von einem anderen Ort innerhalb Deutschland vorzunehmen.

?) – Also, wenn ich Sie richtig verstanden habe, gelten die Preise ab Werk?

?) – Nun gehen wir zur Bezahlung über.

?) – Unser Finanzleiter ist aber im Moment nicht da. Deshalb verschieben wir diese Frage auf morgen.

?) – Wir hoffen darauf auch.

?) – Soweit ist alles klar. Frau Lorenz, bereiten Sie bitte den Kaufvertrag vor. Wir sind sicher, daß unsere Computer einen guten Absatz auf Ihrem Markt finden.

?) – Freut mich, Sie kennenzulernen. Bitte nehmen Sie Platz. Womit kann ich dienen?

?) – Das bin ich. Guten Tag, Herr ___

?) – Guten Tag! Ich möchte Herrn Petrow sprechen.

?) – Müller, Vertreter der deutschen Firma N.

?) Er führt die Verhandlungen mit unseren Geschäftspartnern bei der Firma N. in Köln.

?) Du weißt wohl, es gibt ein Gemeinschaftsunternehmen K. und N. Die Firma N. ist einer der Teilnehmer des Gemeinschaftsunternehmens.

?) Ich möchte dich fragen, was macht Wadim jetzt in Deutschland?

?) Worum handelt es sich? Kannst du mir das sagen?

?) Wann war die Registration?

?) Vor 5 Monaten schon. Wir haben das Gemeinschaftsunternehmen Anfang Juni gegründet.

?) So? Ich bin nicht im Bilde. Seit wann besteht das Gemeinschaftsunternehmen?

?) Wie es üblich ist, ab Tag der Registration.

?) Darf das Gemeinschaftsunternehmen die Ex- und Importgeschäfte selbständig abwickeln?

?) Ist das Gemeinschaftsunternehmen jetzt juristische Person?

?) Ja. Es hat seine Bilanz und handelt auf der Grundlage der Prinzipien der vollständigen wirtschaftlichen Rechnungsführung, der Rentabilität und der Eigenfinanzierung.

?) Gewiß.

?) Und als was führt Wadim die Verhandlungen?

?) Und wie steht es bei ihm mit der Sprache? Kann er deutsch?

?) Als stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes.

?) Ja, aber ich muss dir folgendes sagen: Er kann dort auch russisch sprechen, denn die Amtssprachen des Gemeinschaftsunternehmens sind Russisch und Deutsch, und die Arbeitssprache ist Russisch.

?) Das stimmt.

?) Ich habe eine Bitte an Sie. Können Sie uns eine Preisliste für diese Erzeugnisse übersenden? Ich hoffe, sie können uns als Großabnehmer günstigste Preise, Liefertermine und Zahlungsbedingungen nennen.

?) Vor kurzem haben wir über ein Angebot für die Erzeugnisse C. gesprochen.

?) Wir informieren Sie morgen eingehend. Alle entsprechenden Werbedrucksachen und auch Muster der gewünschten Erzeugnisse schicken wir Ihnen Ende dieser Woche zu.

?) – Tag, Frau Teßmer. Tag, Herr Schöler.

?) – Schönen guten Tag, meine Herren! Wie geht es Ihnen? Wie füllen Sie sich?

?) – Danke, sehr gut.

?) – Wir möchten Sie heute mit unserer Firma bekanntmachen. Sie wissen ja, dass wir Personalcomputer in verschiedenen Leistungsstufen, portable Computer und Systeme herstellen.

?) – Genau. Wir gehören zu Kapitalgesellschaften, wie die meisten in der Bundesrepublik. Unsere Organe sind die Gesellschafterversammlung und die Geschäftsführung. Früher hatten wir einen geschäftsführenden Gesellschafter; heute ist Herr Hoffmann Geschäftsführer.

?) – Haben Sie eine Forschungsabteilung?

?) – Der Rechtsform nach sind Sie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung?

?) – Noch nicht, aber wir werden sie eröffnen müssen. Die Firma wächst.

?) – Wichtig ist, dass der Manager kommunikationsfähig und flexibel ist.

?) – Doch, aber das erste ist wichtiger.

?) – Hier ist unsere Exportabteilung. Wir exportieren in 8 Länder der Welt. Außerdem haben wir Niederlassungen in 3 Ländern. Zur Zeit suchen wir einen selbständigen Vertreter für Großbritannien. Vor einer Woche veröffentlichten wir Stellenangebote und die ersten Bewerber waren schon da und hinterließen ihre Bewerbungsschreiben. Einer gefällt mir besonders gut.

?) – Und das Fachwissen? Halten Sie nichts davon?

?) – Zuerst warteten wir auf Ihre spezielle Anfrage und Bestellung und dann baten wir um Ihren Besuch.

?) – Nun sind wir da. Ich hoffe, dass wir einen Kontrakt abschließen werden.

?) – Heute versuchen wir auch Geschäftsverbindungen in der Ukraine anzuknüpfen. Sie sind unser erster Partner. Unser Angebot haben Sie schon?

?) – Auch die Preislisten und Kataloge.

?) – Das ist uns auch recht.

?) – Und heute Abend lade ich Sie zum Abendbrot ein.

?) – Ich hoffe, daß wir einen Kontrakt abschließen werden.

?) – Wir hoffen auch darauf. Morgen besprechen wir die Verkaufsbedingungen und unterzeichnen den Vertrag.

?) – Mein Name ist Erik Hoffmann. Ich bin Verkaufsleiter bei der Fa. Seifert. Hier ist meine Visitenkarte. Ich möchte Ihnen vorstellen: das ist unsere Exportmanagerin Frau Teßmer und mein Kollege – Heinz Schöler. Er kommt aus Österreich.

?) – Nein, ich bin Deutscher, aber ich lebe in Österreich. Ich wohne in Wien.

?) – Sind Sie Österreicher, Herr Schöler?

?) – Guten Morgen! Ich heiße Sergej Petrenko. Ich bin Dolmetscher bei der Firma Avis.

?) – Und was sind Sie von Beruf?

?) – Nehmen Sie bitte Platz. Sind Sie zum ersten Mal in der Ukraine?

?) – Ich bin Betriebswirt. Aber ich arbeite als Produktionsleiter.

?) – Sehr angenehm. Es freut mich, Sie kennenzulernen.

?) Unseren Vertrag feiern und einen Toast auf das Blühen und Gedeihen Ihrer Firma ausbringen.

?) Danke. Aber aus welchem Anlass?

?) Wie gut, dass ich Sie hier sehe. Ich möchte Sie gerne ins Restaurant einladen.

?) Sogar so? Und im Ernst, wie steht es mit dem Vertrag?

?) Hat Ihre Seite den Vertrag unterschrieben?

?) Ja, das hat sie. Wir bitten Sie, die unterschriebenen Exemplare an uns zurückzusenden. Sagen wir, ___ bis zum 10.05.2000 ___ Ist es Ihnen recht?

?) Ich scherze nicht. Die Verhandlungen haben ein glückliches Ende genommen. Wir haben den Vertrag fertiggestellt. Ich kann ihn Ihnen schon heute übermitteln.

?) Sogar so? Und im Ernst, wie steht es mit dem Vertrag?

?) Guten Tag, Herr Ecker! Ich freue mich, Sie bei uns im Büro begrüßen zu können.

?) Guten Tag, Herr Borissow! Ich freue mich auch, Sie zu sehen.

?) Legen Sie ab! Kommen Sie, nehmen Sie bitte Platz. Trinken Sie eine Tasse Kaffee oder Tee?

?) Vielen Dank. Ich würde eine Tasse Kaffee nicht ablehnen.

?) Vertragsantrag vor.

?) Unsere Angebote und Preislisten

?) sind freibleibend und

?) stellen keinen verbindlichen

?) mit unserer schriftlichen Auftragsbestätigung

?) Ein Vertrag kommt erst

?) der Ware zustande.

?) bzw. mit Lieferung

?) ob Sie es akzeptieren oder ablehnen.

?) Wir bitten darum,

?) dass Sie unser Angebot prüfen

?) und uns in Kürze Bescheid geben,

?) Stellenangebote und

?) die ersten Bewerber waren schon da

?) und hinterließen ihre Bewerbungsschreiben.

?) Vor einer Woche veröffentlichten wir

?) portable Computer und Systeme herstellen.

?) in verschiedenen Leistungsstufen,

?) Sie wissen ja,

?) dass wir Personalcomputer

?) sind

?) die Gesellschafterversammlung und

?) die Geschäftsführung

?) Unsere Organe

?) für die Angestellten in seiner Finanzabteilung.

?) dem Geschäftsführer unterstellt

?) und ist verantwortlich

?) Herr Schreiber ist

?) Dies gilt besonders für den Einzelhandel,

?) der sich nach der Konkurenz richten

?) oder versuchen muss,

?) Marktlücken auszufüllen.

?) und auf diese Weise die Attraktivität eines Standortes erhöhen.

?) die an Industrieansiedlungen interessiert sind,

?) oft noch mit günstigen Grundstückangeboten und der Übernahme der Erschließungkosten locken

?) Zudem können die Gemeinden,