Список вопросов базы знаний

Ihr seid zehn, nicht wahr? Und wer ist nicht da?

Ich bin Gisela. Und das ist Monika.

Ich heiße Horst. Und du?

Gisela Knecht. Sie ist krank.

Woher kommt ihr?

Ich komme aus Berlin. Und Monika kommt aus Essen.

Sind die Eltern alt?

Das sind die Eltern.

Und wer ist das?

Sie trinken Tee gern.

Was trinken Sie am Abend?

Ja, sie sind sehr alt.

Entschuldigen Sie bitte, aber ich höre schlecht. Ist Frau Böhme auch nicht da?

Ja, Sie ist auch nicht da.

Und Frau Böhme?

Sie kommt am Abend nach Hause.

Wann kommt Herr Böhme nach Hause?

Er kommt heute nicht nach Hause. Er ist in Dresden.

Spricht er deutsch richtig?

Nein, er trägt eine Reisetasche.

Trägt er eine Schultasche?

Nein, er arbeitet noch wenig.

Arbeitet er viel?

Nein, er spricht deutsch nicht richtig.

Sieht deine Großmutter gut?

Nein, das Kind liest dieses Buch nicht.

Hilfst du deiner Frau im Haushalt?

Nein, meine Großmutter sieht nicht sonderlich gut.

Liest das Kind dieses Buch?

Nein, ich helfe meiner Frau im Haushalt nicht.

Trägst du eine Brille?

Nein, jetzt arbeite ich wenig.

Fährt deine Mutter nach Bern morgen?

Nein, meine Mutter fährt nach Berlin morgen.

arbeitest du viel?

Nein, ich trage noch keine Brille.

Ich fange jetzt mit der Arbeit an.

Was du sie auch so leicht?

Ich vergesse die Namen so leicht

Wann fangst du an?

Ich empfehle den Gästen immer das Hotel „Vier Jahreszeiten".

Was empfielst du ihnen?

Ich treffe ihn heute nicht.

Wie lange schläfst du?

Ich schlafe immer sechs Stunden.

Wann hilfst du ihm?

Ich helfe ihm immer sonnabends.

Wann triffst du ihn?

Ich spreche sofort mit dem Chef.

Was isst du gern?

Ich esse gern Fisch.

Was rätst du ihr?

Ich rate ihr, mit dem Zug zu fahren.

Wann sprichst du mit ihm?

Zeichnest du?

Jeden Morgen wasche ich mich kalt.

Liest du gut Deutsch?

Ich empfehle dir diesen Roman.

Was machst du jeden Morgen?

Ich gebe dir noch einen Bleistift.

Ich möchte Sie kurz sprechen. Wenn es Ihnen recht ist.

Ja, ich bin´s.

Entschuldigen Sie, sind Sie Frau Pavlova?

Ich würde Ihnen folgende Texte als Übungstexte für Phonetik empfehlen: Sprichwörter, Zungenbrecher, Kinderzählreime, Rätsel, Volkslieder, Märchen, Gedichte und ähnliches.

Meine Frage wär´: welche Texte würden Sie als Übungstexte für Phonetik empfehlen?

Bitte.

Warum liest du

unaufmerksam?

Warum hilfst du un

dieses Dokument nicht?

Warum bist du

bei der Untersuchung nicht?

Die Frauen öffnen

mit Computern.

Die Angestellten rechnen

die Fenster.

Die Sportler reden

mit dem Trainer.

Die Kinder baden schon

einen günstigen Preis.

Einige Parteimitglieder schaden

der Partei.

Die Verkäufer bieten

im See.

Er hat seine Geschwister

.nach Hause.

Meine Tante unterrichtet

sehr gern.

Er bringt eine neue deutsche Zeitung

.in einer Abendschule.

Fahren Sie

einander bei der Arbeit!

Lernen Sie

schneller!

Helfen Sie

diese Regel!

Der neue Arzt besucht

meine kranke Mutter.

Das sind die jungen Studenten

aus unserem Institut.

Im Garten sind

schöne Blumen.

Das ist neue Wohnung meines guten Freundes

ist gut eingerichtet.

Der große Schrank

ist eine schöne Wohnung.

Das große Zimmer.

ist ein Bücherschrank.

Warum fahren Sie nicht nach Paris?

Кто встретит Вас на вокзале?

Wann fahren Sie?

Когда Вы едите?

Wer holt Sie vom Bahnhof ab?

Почему Вы не едите в Париж?

Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wusste seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen,

zu dem sollt es sagen: “Töpfchen, koche”, so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: “Töpfchen, steh”, so hörte es wieder auf zu kochen.

Es war einmal ein armes, braves Mädchen,

das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen.

Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim,

und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und aßen süßen Brei, sooft sie wollten.

Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: “Töpfchen, koche”, da kocht es,

und sie isst sich satt; nun will sie, dass das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht.

Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße,

als wollt’s die ganze Welt satt machen, und es ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen.

Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: “Töpfchen, steh”,

da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich durchessen.