Список вопросов базы знаний

Hast du meinen Pullover in den Schrank gelegt?

Lege deinen Pullover doch selbst!

Hast du meinen Pullover gewaschen?

Koche die Suppe doch selbst!

Hast du die Suppe schon gekocht?

Wasch deinen Pullover doch selbst!

Hast du den Keller aufgeräumt?

Du kannst den Keller selbst aufräumen

Hast du das Licht ausgemacht?

Gieß deine Blumen selbst!

Hast du meine Blumen gegossen?

Mach das Licht doch selbst aus!

Hast du meine Schuhe geputzt?

Du kannst die Katze selbst füttern

Hast du die Katze gefüttert?

Nein, ich habe ihn in Kommode gelegt

Hast du meinen Pullover in den Schrank gelegt?

Nein, dazu habe ich keine Lust

Hast du das Licht ausgemacht?

Nein, das habe ich noch nicht gemacht

Hast du Gemüsesuppe gekocht?

Du kannst es selbst putzen

Hast du das Bad schon geputzt?

Mach das Licht doch selbst aus!

Wenn man eine Party feiert,…

… soll man immer kein Plastikgeschirr benutzen

Wenn man einkaufen geht,…

…sondern frisch kaufen

Obst und Gemüse muss man nicht in Dosen,…

… muss man eine Einkaufstasche mitnehmen

Wenn man Schnupfen hat,...

… ohne Plastikverpackung kaufen

Brot muss man nicht im Supermarkt,...

… sondern beim Bäcker kaufen

Wurst, Fleisch und Käse soll man...

… soll man Taschentücher aus Stoff benutzen

Die drei Teile des Körpers heißen:...

... der Kopf, der Rumpf und die Glieder

Die Farbe der Haare ist...

... blond, braun, rot und schwarz

Der Kopf ist...

... mit Haaren bedeckt

Die Hand hat fünf Finger und...

... der Fuß hat fünf Zehen

Alte Menschen haben graue oder weiße Haare,...

... sie sind kahl, oder: sie haben einen kahlen Kopf

Der Mensch hat zwei Arme und zwei Beine

An den Armen sind die Hände; an den Beinen sind die Füße

Ich bin die neue Untermieterin. Mein Name ist Müller

Was wollen Sie denn denken?

Zwei Monate

Aber bitte Frau Müller, waschen Sie nicht im Zimmer, rauchen Sie nicht...

Ich weiß: ich darf nicht rauchen, ich darf nicht waschen, ich darf nicht telefonieren... Aber darf ich denken?

Wie lange möchten Sie hier wohnen Frau Müller?

Wir müßen eine recht breite Basis ausschachten

Die Wohnräume sind wichtig

Es muß für unser Geschlecht wohnbar und luftig sein

Sie ruft die anderen Siedler: Hierher! Hier wohnen freie Menschen!

Das Wichtigste ist die Fahnenstange oben auf dem Dach und die Flagge!

Der Keller und das Fundament sind wichtig, dann hält das Haus auf hundert Jahre

Ist es wahr, Viktor? Ich bin außer mir vor Freude. Ist das eine kleine oder eine große Wohnung?

Wir bekommen vorläufig eine Einzimmerwohnung. Natürlich mit Küche, Bad, Telefon und so weiter

Und wie richten wir das neue Heim ein? Hast du schon daran gedacht? Wir können doch nicht eine leere Wohnung beziehen? Ein Sofa und den Bücherschrank werden uns die Eltern bestimmt mitgeben. Aber wir müssen natürlich noch Möbel kaufen, Viktor

Kaufen wir auch. Wir können das Geld leihen

Dieses Geld will ich für einen großen Fernsehapparat ausgeben. Wir stellen ihn in die Ecke am Fenster und das Sofa stellen wir an die Wand gegen dem Fenster

Das kommt. Aber einen Eßtisch und einen Kleiderschrank brauchen wir nötiger. Der Eßtisch möchte ich in die Mitte des Zimmers stellen und der Kleiderschrank rechts vom Fenster. Der Tisch soll in der Mitte stehen, dann wird es gemütlicher

In einer Wand sind...

... und die frische Luft in das Zimmer. In der andern Wand ist die Tür

Auf dem Fußboden stehen...

... die Fenster

Durch die Fenster kommen das Licht...

... viele Stühle und Tische oder Bänke

Das ist ein schönes, buntes Bild mit...

... hohen Häusern, mit einem großen Bahnhof, mit vielen Wagen und Menschen

An den Wänden....

... hängen viele Bilder

Der Lehrer hängt...

... ein neues Bild an die Wand

Bücher finden wir nicht nur in den Bücherschränke,...

... sondern auch in den Regalen

Hinter dem Schreibtisch stehen...

... stehen die alten Gesamtausgaben

Links vom Eingang, im ersten Schrank,...

... drei Schränke mit klässischer Literatur

Ich stelle noch einen Sessel und eine Stehlampe in die Ecke. Sie können dort abends bequem sitzen und lesen

Wer macht denn das Zimmer sauber, Frau Bergman?

Ich selbst. Ich kann auch Ihre Wäsche waschen

Das ist sehr schön

Aber selbstverständig! Sie haben dort auch Platz für Ihre Bücher

Darf ich meine Wäsche in diesen Schrank legen?

Wilhelm! Ich muß dir was sagen

Was denn?

Unsere Tochter Isolde hat gestern geheiratet

So so. Wer?

Isolde hat gestern geheiratet

Isolde - hat geheiratet? Meine Tochter Isolde hat geheiratet? Gestern? Und mich hat keiner gefragt!!

Und morgen nachmittag kommt Isolde mit ihrem Mann zum Kaffee

Mit ihrem Mann! Mit ihrem Mann! Pah! Ich will sie nicht sehen, die beiden

Unsere Tochter Isolde hat dir einen Brief geschrieben

Isolde - hat geheiratet? Meine Tochter Isolde hat geheiratet? Gestern? Und mich hat keiner gefragt!!

Unsere Tochter Isolde hat gestern geheiratet

Sie hat mir einen Brief geschrieben? Wen hat sie denn geheiratet? Das kann doch nur dieser Typ sein, der Schnapstrinker! Arbeitet nichts! Hat nichts! Und der hat meine Tochter geheiratet! Und mich – mich fragt keiner

Eine der Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Deutschlands ist die Humboldt-Universität

Ihr erster Rektor war der berühmte Philosoph Fichte

Die Statuen von Wilhelm von Humboldt und seinem Bruder, dem bekannten Naturforscher Alexander von Humboldt...

... stehen vor dem Universitätsgebäude

Die Humboldt-Universität wurde 1810 gegründet

Sie trägt den Namen des grossen humanistischen Gelehrten, des Sprachwissenschaftlers und Kunsthistorikers Wilhelm von Humboldt

Was? Wer schlägt wen?

Olga! Tennis, Tennis! Die Steffi spielt!

Die schlagen sich beim Kartenspielen?

Psst, die Steffi schlägt gerade auf!

Egon, mußt du denn immer vor der Glotze sitzen?

Ein As, ein As!

Ich würde ja gern Tennis spielen, aber...

Aber was?

Das verstehst du nicht, Olga. Wenn ich selber auf dem Tennisplatz wäre, könnte ich die Steffi nicht im Fernsehen sehen

Du hast keine Zeit? Da muß ich lachen. Stundenlang sitzt du vor der Glotze. Besser wär’s, du würdest einen Sport treiben!

Keine Zeit

Egon, Egon...

Olga! Tennis, Tennis! Die Steffi spielt!

Hübsche junge Frau, und soooo schlank. Schlanker als du, Egon. Schau dich doch mal im Spiegel an. Viel zu dick bist du, Egon. Das kommt vom Fernsehen

Danke, meiner Mutter geht es gut. Sie ist gesund, aber sie arbeiten nicht mehr. Sie führt jetzt unseren Haushalt. Sie bekommt eine Rente und kann sich aufs ihre alten Tagen ausruhen. Komm mal mit deinen Eltern zu uns, Mama wird sich freuen

Ganz bestimmt?

Wo nimmst du bloß die Zeit her?

Ach, es ist nicht so schwer. Sag mir lieber, wie geht es deiner Mutter?

Ganz bestimmt?

Abends bin ich fast immer beschäftigt. Aber bald haben wir Ferien, dann komme ich zu dir

Wie spät ist es? Meine Uhr steht

Nein, sie geht richtig

Dann muß ich mich aber beeilen. Ich muß Punkt 12 im Institut sein

Du hast noch viel Zeit bis dahin

So spät? Geht deine Uhr nicht vor?

Es ist ein Viertel nach zehn

Wie geht es Frank?

Danke, gut

Vielleicht kommt er morgen?

Nein. Er macht Hausaufgaben: er liest Texte, stellt Fragen, gibt Antworten, schreibt Sätze, wiederholt Regeln und macht Übungen

Sind die Aufgaben leicht?

Nein, nicht immer. Aber er arbeitet viel

Siehst du Frank oft?

Ja

Studiert er schon lange?

Er liest Zeitungen und Bücher

Was macht er am Abend?

Nein, nicht sehr oft

- Sie sprechen schon sehr gut

- Nein. Ich spreche noch nicht gut

- Doch. Sie sprechen wirklich sehr-sehr gut

- Danke. Das freut mich

- Wo haben Sie Deutsch gelernt?

- In einem Abendkurs und in der Schule

Regulieren Sie Lautstärke! Hören Sie jetzt gut?

Sagen Sie bitte, wo sind die Kopfhörer?

Heute arbeiten wir im Sprachlabor. Zuerst hören wir einen Text. Bitte, setzen Sie die Kopfhörer auf und schalten Sie die Geräte ein!

Danke, sehr gut!

Sie liegen da. Sind nun alle fertig? Ich schalte auf Wiedergabe. Sprechen Sie den Text nach!

Herr Müller, ich höre schlecht

Du fragst noch! Ich bekomme nur gute Noten: eine Eins oder eine Zwei. Nicht schlechter

Und du? Gefällt dir etwa diese Note nicht?

Sieh mal einen an! Hat eine Fünf bekommen und ist noch guter Laune

Das nennst du gute Noten? Du Faulpelz!

Hallo, Mischa! Du strahlst ja förmlich vor Freude! Was ist los?

Ich habe eine Fünf bekommen. Stell dir nur vor! Eine Fünf für den Aufsatz und eine Fünf für mündliche Antworten

Ich habe eine Fünf bekommen. Stell dir nur vor!

Ich bekomme nur gute Noten: eine Eins oder eine Zwei. Nicht schlechter

Das nennst du gute Noten?

Hat eine Fünf bekommen und ist noch guter Laune

Gefällt dir etwa diese Note nicht?

Ich verstehe nicht, warum du schimpfst. Es ist gar nicht so leicht, eine Eins zu haben

Was ist bei euch die beste Note?

Eine Eins natürlich. Das ist – „sehr gut“. Dann kommt Zwei – „gut“ und so weiter

Wie man sagt: Andere Länder, andere Sitten. Nun, ich glaube, du wirst dich bald an unsere Noten gewöhnen. Und jetzt verzeih mir, ich hab es eilig, ich gehe heute ins Konzert. Auf Wiederschauen!

Na ja, jedes Volk hat seine Sitten, seinen Geschmack, seine Gewohnheiten

Und bei uns ist es umgekehrt. 5 ist unsere beste Note, dann kommt 4; 3 ist „genügend“ und 2 ist „schlecht“ oder „ungenügend“

Auf Wiederschauen! Viel Spaß!

Der Lehrer sitzt nicht auf der Bank,...

... eine schwarze Tafel

An der Wand bei dem Katheder steht (oder hängt)...

... auf den Bänken oder auf den Stühlen

Die Studenten sitzten...

... er sitzt auf dem Stuhl

Der Lehrer schreibt nicht in das Heft,...

... die Bücher und Hefte der Studenten

Die Studenten sehen nach der Tafel und lesen die neuen Wörter;...

... sie schreiben sie in die Hefte

Auf den Tischen liegen...

... er schreibt die Wörter und Sätze mit Kreide an die Tafel

Frau Zeder, haben Sie den Brief schon übersetzt?

Wie bitte? Die Rechnungen? Nein

Haben Sie den Flug nach Amsterdam gebucht?

Den Brief? Ach...

Haben Sie die Rechnungen bezahlt?

Noch nicht

Sind Sie schon auf der Post gewesen?

Tut mit leid

Frau Zeder, haben Sie das Taxi für elf Uhr bestellt?

Unsere Firma hat Bankrott gemacht

Aber Frau Zeder, haben Sie denn alles, alles vergessen?

Das Taxi? Nein

Was denn?

Aber moment mal, Herr Zeiss, sagen Sie mal, haben Sie heutige Zeitung nicht gelesen?

In Berlin lebte einmal ein berühmter Medizinprofessor

Der Professor stellt ihm seine kurzen, aber schwierigen Fragen

Ein Prüfling stand wieder einmal vor dem berühmten Chirurgen und sieht ihn etwas ängstlich und nervös an

Oft fielen die Studenten bei der Prüfungen durch

Dieser Professor prüfte immer sehr streng

Alle Studenten hatten vor ihm Angst

Ein Prüfling stand wieder einmal vor dem berühmten Chirurgen und sieht ihn etwas ängstlich und nervös an

„Wie werden Sie einen Patienten behandeln, bei dem Sie folgende Symptome seines Leidens festgestellt haben?“ fragte der Professor und nannte die Symptome

„Ich werde Ihm einen Eßlöffel Medizin geben?“, erwiderte der Prüfling und bezeichnete die Zusammensetzung der Medizin

Der Professor stellt ihm seine kurzen, aber schwierigen Fragen

Zuerst spricht der Studen von einer Krankheit

„Hm, hm“, meinte der Professor nur, und die Prüfungskommission zog sich zur Beratung zurück

Der fünfjährige Hansi besucht täglich seine Freunde, die Affen

Das ist Alexas Traum. Sie wird Fotomodell. Wie viele Menschen wissen, was sie tun?

Die sechszehnjährige Alexa hat eine Freundin. Die verdient 400 Mark täglich als Fotomodell

„Ich will Konditor werden“, sagt der kleine Moritz, und er wird es auch

Familie Y. wohnt in der Rosestraße 60. Unten im Haus ist ein Konditorladen

Fünfzehn Jahre später sagt er: Ich will Tierarzt werden. Ist es Zufall?

Darf ich Sie um eine Auskunft bitten, ich habe mich entschlossen, mit dem Flügzeug zu reisen und will deshalb alles wissen, was zu einem Flüg gehört

Hier im Vorverkauf oder direkt im Flughafen. Es kommt darauf an, wann und mit welchem Flugzeug Sie Ihre Reise unternehmen wollen

Ich möchte mit dem allerbesten, mit dem allerschnellsten und mit dem bequemsten Flugzeug fliegen

Dann nehmen Sie das Boeing. Sie wissen doch, das Boeing fliegt in einer grossen Höhe, über den Wolken und mit einer Geschwindigkeit von 700-900 km pro Stunde

Nach Bern. Sagen Sie bitte, wo kann ich eine Flugkarte nach Bern bekommen?

Ja, bitte. Wohin fliegen Sie denn?