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?) Als sich in Deutschland und Europa die Völker gegen Napoleons Fremdherrschaft erhoben, verbot er seinem Sohn, sich an dem Freiheitskampf zu beteiligen.

?) Der Kaiser belohnte die beiden Schwindler aufs Reichste.

?) Den neu aufkommenden nationalen und demokratischen Ideen stand er ablehnend gegenüber.

?) Er verehrte Napoleon als großen Menschen, aber er verabscheute zugleich Krieg und Blutvergießen.

?) Man riet dem Kaiser, die neuen Kleider das erste Mal zu dem bevorstehenden Fest anzuziehen.

?) Nach seiner Rückkehr aus Italien nahm Goethe Christiane Vulpius, eine junge Frau, in sein Haus, die er 1806 schließlich heiratete.

?) Er sorgte nicht für sein Volk, er dachte nur an sein Vergnügen. Am liebsten ging er ins Theater, um seine neuen Kleider zu zeigen.

?) Sie gebar ihm mehrere Kinder, von denen aber nur sein Sohn August am Leben blieb.

?) Goethe wurde allmählich immer berühmter. Menschen aus vielen Ländern pilgerten nach Weimar und erwiesen ihm ihre Verehrung.

?) Vor vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser, der sein ganzes Geld für neue Kleider ausgab.

?) Aber erst die spätere Freundschaft mit dem Dichter Friedrich Schiller regte Goethes dichterische Schaffenskraft wieder neu und stark an.

?) „Oh! Das ist ja herrlich, sie sollen sofort hereinkommen", rief der Kaiser aus.

?) An Frau von Stein fand er in Weimar eine mütterliche Freundin und es entstanden Erzählgedichte "Der Erlkönig" und "Der Fischer".

?) „Ich will mir ein Kleid aus diesem Stoff machen lassen!

?) Für den Dichter begann jetzt ein Leben strenger Pflichterfüllung im Dienst des kleinen Herzogtums.

?) Das steckten sie in die eigene Tasche und webten an den leeren Webstühlen bis spät in die Nacht.

?) Für ihre Arbeit verlangten sie aber die feinste Seide und das prächtigste Gold.

?) Friederike und manche andere hat er unglücklich gemacht, als er sie verließ.

?) Goethe schrieb jetzt sein erstes Schauspiel, den leidenschaftlichen "Götz von Berlichingen", und einige Jahre später das Trauerspiel "Egmont".

?) Die jetzt folgenden Jahre bezeichnet man als "Sturm- und Drangzeit", in der man mehr das Gefühl betonte als den Verstand, wie in der vorhergegangenen Aufklärung.

?) Nun, ich werde Sie erst mal untersuchen.

?) Vielleicht haben Sie sich erkältet, haben eine Grippe in den Knochen oder so was.

?) Die Klasse lauschte atemlos und zählte die richtigen Antworten mit.

?) Ziehen Sie doch bitte Ihr Hemd aus.

?) Die gesamte Klasse nahm an solchen Prüfungen teil.

?) Und dann immer diese Müdigkeit, und frieren tu ich auch.

?) Nein, ich messe jeden Morgen Temperatur.

?) Der Puls geht viel zu langsam, und das Essen nicht mehr schmeckt.

?) Die Klasse beteiligte sich an diesen allgemeinen Betrachtungen mit Eifer und Interesse.

?) Ich suchte den Kindern die Bedeutung und Wichtigkeit ihrer Muttersprache klar zu machen, um ihnen zu zeigen, dass wir uns nur durch die Sprache mit anderen Menschen verständigen.

?) Doktor, ich hab' große Schmerzen.

?) Der saß harmlos da und blickte gespannt zur Tafel.

?) Ach, ich hab' Katarrh und Husten, Seitenstechen, Magenweh.

?) Doktor, mir tut alles weh.

?) Er strich sich dabei, scheinbar ganz unabsichtlich, das Kinn.

?) Wenn das Wetter schön ist, laufe ich zu Fuß zur Schule.

?) Ich laufe zur Bushaltestelle.

?) Oft ist die Krankheit sehr schwer, darum lässt uns der Arzt ins Krankenhaus bringen.

?) Der Sport aber kräftigt unsere Muskeln, das Herz und die Nerven.

?) Heutzutage kann man vielen Krankheiten vorbeugen.

?) Manchmal bin ich zu faul, etwas zu machen, dann liege ich einfach auf dem Sofa und träume von dem Sommer.

?) Einmal müssen sie dann doch den Arzt holen, aber oft ist es schon zu spät.

?) Nicht selten sagen kranke Leute etwa: „Ich will nicht zum Arzt gehen."

?) Jeden Freitag muss ich meiner Mutter einkaufen helfen.

?) Aber jeder Mensch muss etwas von seinem Körper und von seiner Gesundheit wissen.